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NÃ–: Ãœbergabe eines Rauchvorhanges an die Feuerwehr Gloggnitz Stadt (x)

Die Mitglieder der Feuerwehr Gloggnitz, im Bild der aus Stefan und Philipp Wagner und Christoph Brandtner bestehende Atemschutztrupp, sowie Kommandant Thomas Rauch nahmen von Direktorin Silvia Csillag den Rauchvorhang entgegen.

Bei BrÃ¤nden in Wohnungen und HÃ¤usern zÃ¤hlt jede Minute. Doch ein LÃ¶schangriff birgt immer Gefahren und ein Problem ist nahezu immer vorhanden.
„Die TÃ¼re in den Brandraum muss geÃ¶ffnet werden. Schwarzer RuÃŸ und giftige Rauchgase entweichen und machen den einzigen Fluchtweg unpassierbar“ so Thomas Rauch von der Stadtfeuerwehr Gloggnitz.

Aus eigener Erfahrung weiÃŸ die Einsatzmannschaft um die Risiken sowohl um die zu rettenden Personen wie auch um die Retter selbst.
„Die natÃ¼rlich auf die Situation trainiert und sehr gut ausrÃ¼stetet sind“ weiÃŸ Thomas Rauch.

Ist der Fluchtweg aber unpassierbar, bleibt oft nur der Weg Ã¼ber die Drehleiter oder Ã¼ber einen Sprungretter.
„In einem Ã¶ffentlichen Objekt wie zum Beispiel dem Landespflegeheim mit teilweise bettlÃ¤grigen HeimbewohnerInnen eine Herausforderung“ so Rauch.

Ab sofort gibt es aber ein einfaches wie wirkungsvolles Mittel in Form eines Rauchvorhangs.
Ein solcher wurde kÃ¼rzlich von Direktorin Silva Csillag an die Feuerwehren Ã¼bergeben.
„Die besondere GrÃ¶ÃŸe erlaubt den Einsatz speziell fÃ¼r die zweiflÃ¼geligen TÃ¼ren in unserem Haus“ so Silvia Csillag.

Das rund 700 Euro teure EinatzgerÃ¤t wird auf den neuen HilfeleistungslÃ¶schfahrzeug mitgefÃ¼hrt.
„Neben den XL-Vorhang gibt es auch einen Rauchvorhang fÃ¼r normale WohnungstÃ¼ren“ freut sich Thomas Rauch.

Der Kommandant sieht in der Verwendung noch einen weiteren Vorteil:
„Durch den Rauchvorhang kÃ¶nnen am Boden die LÃ¶schleitungen verlegt werden und das offen stehen von TÃ¼ren entfÃ¤llt.
Die Rauchgase werden hinter dem Vorgang gehalten“ weiÃŸ der Kommandant die Technik zu schÃ¤tzen.

Quelle und Bilder: Feuerwehr Gloggnitz

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