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 NÖ: Kriseninterventions-Teams aus ganz NÖ übten mit der BH Tulln (x)

News von den Rettungsorganisationen
wax.at News
Sie bleiben dann noch immer im Einsatz, wenn Rettungsdienst und Feuerwehr das Einsatzgebiet verlassen: die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des AKUTteams NÖ, der Kriseninterventionsteams des Roten Kreuzes Niederösterreich, Arbeiter-Samariter-Bund Niederösterreich und Notfallseelsorge. In einer spektakulären Übung trainierte die Krisenintervention organisationsübergreifend für den Ernstfall.



Eigentlich waren sie nur auf dem Flug nach Lissabon – doch dann ist es passiert…

In einem Szenario, das eigens für eine Ãœbung zum Thema Krisenintervention und Zusammenarbeit mit den Behörden und Einsatzeinheiten der Polizei zusammengestellt wurde, muss ein Linienflug auf Grund eines Triebwerkbrandes am Fliegerhorst Langenlebarn notlanden. Auch die Stadt Tulln wird von kleineren Flugzeugteilen getroffen, ein Haus steht in Brand,… Insgesamt gilt es nun rund 100 nicht verletzte Personen zu betreuen – zeitgleich laufen die Telefone heiß, denn Angehörige, die von dem vermeintlichen Absturz gehört haben, wollen wissen wie es ihren Familienangehörigen geht.

Die Übung und die Szenarien fanden zur Gänze auf militärischem Gelände statt und wurden vom Österreichischen Bundesheer, dem Bezirksführungsstab der Bezirkshauptmannschaft Tulln, der Polizei, der Abteilung Feuerwehr und Zivilschutz beim Amt der NÖ Landesregierung, der Landeswarnzentrale NÖ, dem Roten Kreuz Niederösterreich, dem AKUTteam, dem Arbeiter-Samariter-Bund Niederösterreich, der Notfallseelsorge, 144 Notruf NÖ sowie der Hortsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Tulln gemeinsam bewältigt. Bezirkshauptmann Mag. Andreas Riemer übernahm die Einsatzleitung. Das Einsatz- und Krisenkoordinationscenter im Bundesministerium für Inneres richtete eine Telefonhotline für Angehörige ein und erfasste die Daten der Betroffenen gemeinsam mit dem Disaster Victim Identification Team der Polizei. An dieser Übung nahmen rund 200 psychosoziale Kräfte aller Einsatzorganisationen teil, die von 50 Rekruten des Österreichischen Bundesheeres als Darsteller unterstützt wurden.

„Eine Ãœbung, die sich ausschließlich auf den Einsatz der Krisenintervention bezieht, führen wir erstmals in dieser Größenordnung durch“, erklärten die Verantwortlichen der beteiligten Organisationen. „Das Zusammenspiel aller Organisationen ist für die Betreuung ebenso wichtig, wie für die Rettung, Evakuierung und Versorgung Verletzter. Um effizient und schnell agieren und alle Ressourcen optimal einteilen zu können braucht es klare Kommunikationsstrukturen. Ein wesentlicher Teil dieser Ãœbung war es, das Zusammenspiel der Organisationen zu überprüfen und Schnittstellen zu optimieren.

Der Stellenwert der Krisenintervention hat sich in den vergangenen Jahren massiv gewandelt und die Leistungen dieser Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden im Notfall immer mehr nachgefragt.


Quelle und Bilder: ÖSTERREICHISCHES ROTES KREUZ, LANDESVERBAND NIEDERÖSTERREICH, Sonja Kellner


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