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 NÖ: Unwetter: 1500 Mann im Einsatz

Unwetter und KatastrophenHeftige Gewitter haben in den gestrigen Nachmittags- und Abendstunden in weiten Teilen Niederösterreichs zu Überflutungen geführt und Sturmschäden verursacht. Insbesondere haben Blitzschläge mehrere größere Brände verursacht.

Insgesamt standen 101 Feuerwehren mit 1.500 Feuerwehrmitgliedern und 200 Fahrzeugen im Einsatz.

Im Bezirk Krems standen 17 Feuerwehren mit 280 Mann im Einsatz. Unwettereinsätze gab es speziell im Raum Wachau und Dunkelsteinerwald sowie in der Stadt Krems selbst.

4 Feuerwehren löschten einen offenbar durch Blitzschlag verursachten Brand eines Hauses in Etsdorf.

Auch im Bezirk Melk standen 15 Feuerwehren im Einsatz. Neben umgestürzten Bäumen mussten auch einige kleinere Muren beseitigt werden.

Im Bezirk Neunkirchen war das Gemeindegebiet von Payerbach sowie der Ort Prein an der Rax Schauplatz von Einsätzen nach Überflutungen.

Im Bezirk wurden mehrere Blitzschläge u.a. in eine Trafostation verzeichnet.

Auch im Raum Hollabrunn mussten Keller ausgepumpt und Straßen freigemacht werden.

Dazu weiters die SID:
In 3573 Rosenburg ? Bez. Horn ? stürzten während eines heftigen Gewitters 2 Lindenbäume um und beschädigten ein Wohnhaus und ein Gasthaus. Weiters wurde ein Strommast geknickt und ein Teil eines Baumes fiel auf die B 34, welche für den gesamten Verkehr gesperrt werden musste.

In 2751 Prein/Rax ? Bez. Neunkirchen ? ging während eines schweren Gewitters auf der L 135 eine Mure ab, welche diese zum Teil unpassierbar machte. In 2734 Puchberg verschüttete eine ca. 4 Meter hohe und 30 Meter lange Stein- und Schlammlawiene die B 26 bei StrKm 30,7. Eine Umleitung wurde eingerichtet, Rundfunkdurchsage erfolgte.

In 3610 Weißenkirchen/Wachau ? Bez. Krems ? wurde die B 3 bei St. Michael, Wösendorf und Joching, sowie im Ortsgebiet von Dürnstein und Spitz durch umgestürzte Bäume blockiert und verunreinigt.


FeuerwehrObjektiv


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