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 NÖ: Mitgliederversammlung der Feuerwehr St. Pölten-Stadt (xxx)

News aus der Feuerwehr
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sitzend von links nach rechts: Vizebgm. a. D. Susanne Kysela, GR Ing. Mario Burger, MSc, ELBD Wilfried Weissgärber, Vizebgm. Ing. Franz Gunacker, LBD Dietmar Fahrafellner, MSc, StR Mag. Johann Rankl, Feuerwehrkurat Norbert Burmettler, BR Ignaz Mascha

stehend von links nach rechts: EHBI Anton Kraushofer, BR Ing. Martin Schifko, GR Mag. Maria Wohlmuth, Erich Kulicska, Oberst Franz Bäuchler, Abt. Kdt. Werner Schlögl, ORKdt. Ing. Günther Huber, ORR Wolfgang Daxböck, Karin Jungmeier, OFM Marcel Kuback, FM Izidor Czertov, OFM Dominik Paireder, OFM Stefan Peranek, OFM Tarik Basalic, OLM Michael Burger, FT Ing. Hannes Kerschner, HBI Bernhard Grössenbrunner, HBI Gerhard Uhlik, HBI Ing. Thomas Spitzer, ABI Max Ovecka, VI Ing. Michael Pulker, MSc
Nahezu 41.000 Stunden freiwillige Leistungen für die Bevölkerung!
2013 war wieder ein leistungs- und arbeitsreiches Jahr für die Freiwillige Feuerwehr St. Pölten-Stadt Betrachtet man die Statistik des Jahres 2013 kann wieder von einem arbeitsintensiven Jahr für die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr St. Pölten-Stadt, einer größten freiwilligen Wehren in Österreich, gesprochen werden.
Am deutlichsten zeigen dies die beachtlichen 1.173 Einsätze, wobei hier die tragische Massenkarambolage auf der Westautobahn und das 200 jährige Hochwasser auf der Donau besonders erwähnenswert sind. Neben den vielen Hilfeleistungen im Hochwassereinsatz und nach zahlreichen Unfällen auf der Westautobahn oder einigen größeren Bränden, wie z. B. dem Brand einer Schlosserei in Wilhelmsburg und den Fahrzeugbränden nach dem versuchten Überfall eins Geldtransporters auf der A1, bleiben diese Einsätze in steter Erinnerung.

Um den gestellten Herausforderungen im Einsatzfall rasch Herr zu werden, ist eine stete fundierte Ausbildung der Feuerwehrmitglieder notwendig. 2013 wurden alleine an Ausbildung nahezu 6.000 Stunden an zahlreichen Ausbildungs- und Seminartagen investiert.

2013 stand in der Feuerwehr St. Pölten-Stadt wiederganz im Zeichen der Modernisierung. Neben dem Ankauf eines neuen Hubstaplers (Toyota Tonero) wurden auch weitere Messgeräte (Kohlenmonixid-Warngeräte) sowie eine Abdeckhaube für das Schwimmbad im Freizeitgelände angeschafft. Die Freizeiteinrichtungen in der Zentrale stellen einerseits einen Teil der Anerkennung für die freiwilligen Leistungen aller Mitglieder dar, sind aber auch für die Einsatzbereitschaft in den Sommermonaten von großer Bedeutung.

Stadtrat Mag. Johann Rankl (in Vertretung des Bürgermeisters Stadler) zeigte sich beeindruckt von den tausenden Stunden an ehrenamtlicher Leistung der Stadtfeuerwehrmitglieder und würdigte das Engagement und die Leistungsfähigkeit der Feuerwehr St. Pölten-Stadt mit Dankesworten für das geleistete vergangene Jahr, vor allem bei der Hochwasserkatastrophe und der Hilfe bei der Eiskatastrophe in Slowenien.
Feuerwehrkommandant Landesbranddirektor Dietmar Fahrafellner konnte in seiner Ansprache mit Stolz zeigen, dass auch in Krisenzeiten – sei es im wirtschaftlichen Bereich oder im Katastrophenfall - das System der schlagkräftigen Freiwilligen Feuerwehr sehr gut funktioniert.

Aus diesem Grund wird es für die kommenden Jahre wichtig sein, stets auf die Mitgliederwerbung und die stete Verstärkung des freiwilligen Feuerwehrwesens zu achten. Dies wird auch ein Ziel der Feuerwehr St. Pölten-Stadt sein, die Öffentlichkeitsarbeit zu verstärken und neue Mitglieder für die Feuerwehr zu bewerben.
Eine gute Gelegenheit wird der Tag der offenen Türe am 10. Mai 2014 sein.
In seiner Zielsetzung 2014 konnte Feuerwehrkommandant LBD Fahrafellner neben der diesjährigen Anschaffung des neuen City-HLF (Hilfeleistungsfahrzeug) auch die Indienststellung eines neuen Teleskopladers in der Feuerwehr St. Pölten-Stadt in Aussicht stellen. Seitens des Landesfeuerwehrverbandes wird auch die die Anschaffung eines Werkstättenfahrzeuges für Großeinsätze geplant.

Am Ausbildungssektor wird die Großbaustelle des Pummersdorfer Tunnels und weitere Großübungen in den Tunnelanlagen der Tunnelkette Perschlingtal ein Schwerpunkt sein. Ein weiterer Schwerpunkt wird die Zukunft der Feuerwehralarmzentralen sein –hier hat LBD Fahrafellner bereits beim Amtsantritt als Landesfeuerwehrkommandant klar gemacht, alle Bezirks- und Bereichsalarmzentralen erhalten zu wollen. Derzeit läuft die Erstellung einer rechtlich geprüften Ausschreibung, wo VI Ing.Michael Pulker voll integriert ist, wo es auch um die Ãœbernahme des Pagernetzes – welches derzeit noch in Besitz von Notruf 144 NÖ ist, gehen wird.

Angelobt wurden:
Izidor Czertov, BA
Martin Joszt
Dr. David-Michael Hauer
Philipp Kerschner
Marcel Traxler

Beförderungen zum:
(Zeitbeförderung)
Feuerwehrmann - Izidor Czertov, BA
Oberfeuerwehrmann - Ing. Tarik Basalic, Marcel Kuback
Dominik Paireder, Stefan Peranek
Oberlöschmeister - Michael Burger
Feuerwehrtechniker - Ing. Hannes Kerschner

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Quelle und Bilder: Roman Lang, FF St.Pölten-Stadt


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