NÖ: Kriegsmunition behindert Löscharbeiten bei Waldbrand" Update 2 (xxxx)
Der Waldbrand im Bereich Jungherrntal hat sich über den Berggrad ausgedehnt und ist in etwa auf einer Breite von 100 Metern 20 Meter nach unten „gewandert“. Da die Löschleitungen bereits links und rechts der Brandschneise aufgebaut wurden konnte dieses Ãœbergreifen auf die andere Seite relativ rasch wieder eingedämmt werden.
Der gesamte Brand ist somit unter Kontrolle und eine weitere Ausbreitung unterbunden. Auch die Explosionen der Kriegsrelikte haben aufgehört, Entwarnung für weitere Explosionen kann jedoch nicht gegeben werden.
Mit 10 Löschleitungen, die links und rechts der betroffenen Schneise verlegt sind, wurde der Brand „umzingelt“ und es wird nun begonnen die Glutnester, die sich teilweise tief in den Waldboden ausgedehnt haben, abzulöschen. Zwei Hubschrauber des BMI unterstützen die Löscharbeiten aus der Luft indem Wasser über der glosenden Fläche abgeworfen wird.
Da das Ablöschen der Glutnester sicher noch länger dauern wird werden bereits Vorbereitungen getroffen um über Nacht eine Brandwache zu stellen denn die Löscharbeiten in der Nacht weiterzuführen wäre für die Löschmannschaften zu gefährlich. Die eigentlichen Löscharbeiten werden bei Tagesanbruch weitergeführt.
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