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 NÖ: Presseinformation Verein Puls: Beim Einkaufsbummel Leben retten lernen (x)

Zivilschutz
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Shoppen, entspannen, Leben retten lernen – unter diesem Motto lud das G3 Shopping Resort Gerasdorf zum Mitmach-Event. Die Besucher konnten sich damit vertraut machen, welche dringend notwendigen Schritte im Falle eines plötzlichen Herztodes zu setzen sind und für den Notfall üben. Die parallel dazu durchgeführte wissenschaftliche Studie soll das Helfen künftig noch leichter machen.

Für die Besucher des G3 Shopping Resorts Gerasdorf gab es vor kurzem ein ganz besonderes Angebot: Mit vereinten Kräften demonstrierten Puls, der Verein zur Bekämpfung des plötzlichen Herztodes, 144 Notruf NÖ, das Rote Kreuz Gerasdorf sowie der ÖAMTC einfach und anschaulich, wie leicht das Helfen ist. Der Verein Puls zeigte, wie durch Herzdruckmassage und Einsatz eines Defibrillators bei Herz-Kreislaufstillstand geholfen werden kann. In der von 144 Notruf NÖ aufgebauten mobilen Notrufleitstelle und dem vom Roten Kreuz Gerasdorf bereitgestellten Rettungsauto erklärten die jeweiligen Experten, was beim Notruf passiert bevor „die Rettung“ kommt und welche weiteren Maßnahmen der Rettungsdienst durchführt. Der ÖAMTC ergänzte den Sicherheitstag mit einer Präsentation zum Thema Autosicherheit, die Crew des Notarzthubschraubers Christophorus 9 landeten zu Mittag.
„Es war beeindruckend, wie motiviert die Leute waren, und wie groß das Interesse daran war, sich Mut zum Hingreifen und Helfen zu machen“, so Gernot Jung, Center Manager des G3. „Wir erreichen hier ein wichtiges Zielpublikum, denn oft sind es Familienangehörige, die bei plötzlichem Herzstillstand zu Ersthelfern werden“, so auch Dr. Mario Krammel, geschäftsführender Präsident des Vereins Puls angesichts des generationenübergreifenden Interesses vor Ort.
Zusätzlich wurden manche Besucher auch als Helfer des Rettungsdienstes aktiv – und zwar durch Teilnahme an einer wissenschaftlichen Studie von der MedUni Wien, Notruf NÖ, und des Vereins Puls. „Wenn ein Ersthelfer den Rettungsnotruf 144 wählt, landet er in der Rettungsleitstelle. Dort wird er von Experten zur Wiederbelebung telefonisch angeleitet.“ beschreibt 144 Notruf NÖ Geschäftsführer Christof Chwojka. Um bei der Studie zu unterstützen, mussten die Teilnehmer unter Beobachtung von Experten der MedUni Wien anhand telefonischer Anweisungen eine Probe-Reanimation an einer Puppe auszuführen. „Die Studie überprüft die telefonischen Anweisungen auf Klarheit, Verständlichkeit und Umsetzbarkeit – mit dem Ziel, die telefonunterstützte Reanimation noch leichter zu machen“, so Univ. Prof. Dr. Wolfgang Schreiber, Notfallmediziner an der MedUni Wien sowie Chefarzt des Österreichischen Roten Kreuzes.


Quelle und Bilder: Evelyn Baier


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