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 Aktuelles: Zwei Gefahren durch Insektenstiche

Brandschutz, Sicherheit, BeinaheunfälleRotes Kreuz) - Düfte und Gerüche ziehen sie an, hektische Bewegungen machen sie aggressiver: Bienen, Wespen und Hornissen sind wieder unterwegs. Die Möglichkeit, ihnen zu begegnen, ist nicht gerade gering, wenn Fallobst in der Wiese liegt, im Freien gegessen wird oder wenn man barfuss den Rasen mäht. "Insektenstiche können den Allgemeinzustand bedrohlich beeinträchtigen. Einerseits ist die Verträglichkeit der Insektengifte individuell sehr verschieden, allergische Reaktionen sind möglich, andererseits spielt die Einstichstelle, zum Beispiel Mund oder Rachen, eine wichtige Rolle", sagt Dr. Heinz-Peter Slatin vom Österreichischen Roten Kreuz.

Für die meisten Menschen ist ein Insektenstich ungefährlich. Man kann den Bienenstachel einfach mit einer Pinzette herausziehen und die Einstichstelle mit kalten Umschlägen versorgen.

Problematischer ist es, wenn ein Mensch auf das Gift allergisch reagiert. Erst gestern führte in der Steiermark ein Insektenstich bei einem Kind zum Tode. Slatin: "Juckreiz auf der Haut und Schwellungen der Zunge, großflächige Rötung, Atemnot oder Kreislaufstörungen bis zum Kollaps weisen darauf hin. Es sollte so rasch wie möglich ein Arzt aufgesucht werden." Für Allergiker kann es lebensrettend sein, sich desensibilisieren zu lassen oder zumindest die Notfallmedikamente ständig bei sich zu tragen.

Doch auch für Nicht-Allergiker kann ein Insektenstich lebensbedrohend sein. Nämlich dann, wenn das Insekt im Mund-Rachen-Raum sticht. Slatin: "Starke Schwellungen in Mund oder Rachen bedeuten akute Erstickungsgefahr, besonders für Kinder. Der Gestochene muss ständig Eis lutschen. Kalte Umschläge um den Hals helfen zusätzlich bis zum Eintreffen der Rettung, die bei Stichen in dieser Region rasch gerufen werden soll."

Am besten ist es, Insektenstiche zu vermeiden. So werden die Tiere etwa durch die verschiedensten Gerüche angelockt: Parfüms oder Haarspray, Fallobst oder Obstkuchen, Fleisch oder zuckerhältige Getränke. "Verscheuchen durch wilde Handbewegungen macht Insekten nur aggressiver. Bleiben Sie ruhig. Wenn Sie ein Picknick in der Nähe eines Bienenstocks machen, müssen Sie damit rechnen, Besuch der Bewohner zu bekommen. Trinken Sie Limonaden oder andere süße Getränke mit einem Strohhalm. Die meisten Stiche passieren beim Barfuss gehen in der Wiese und bei der Gartenarbeit. Vollständige Kleidung bietet hier einen guten Schutz", empfiehlt Slatin.

www.roteskreuz.at

Presseaussendung RK


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