Nebengebäude brannte aus noch ungeklärter Ursache vollkommen aus.
In der Nacht von Freitag auf Samstag (25./26.07.2014) heulten um 23.30 Uhr in Admont und Hall die Sirenen. Ein unter anderem als Holzlagerplatz genutztes Nebengebäude im dicht bebauten Admonter Wohngebiet stand in Vollbrand. Einsatzleiter OBI Derik Plank (FF Admont) erkundete rasch die Lage und gab sofort Anweisungen zum Außenangriff mittels C-Rohren und Innenangriff mit schwerem Atemschutz und Hochdruck-Rohren.
Als Wasserbezug wurden die beiden Rüstlöschfahrzeuge (je 2000 l Wasser) und das Tanklöschfahrzeug (4000 l Wasser) herangezogen. Zur Speisung der Löschfahrzeuge wurden von den Feuerwehren Admont und Hall zusätzlich Zubringleitungen von Hydranten von mehreren hundert Metern gelegt. Die Freiwillige Feuerwehr Weng im Gesäuse wurde um Mitternacht zur Bereitstellung weiterer Atemschutztrupps nachalarmiert.
Unter Zuhilfenahme von Wärmebildkameras wurden Glutnester lokalisiert und auch das mit Holz verschlagene Wohnhaus kontrolliert. Um 1.50 Uhr konnte Einsatzleiter Plank „Brand aus“ geben.
Es wurden dennoch weitere Kontrollen durchgeführt. Die Feuerwehr Admont blieb bis in den Morgenstunden in Bereitschaft.
Durch das rasche und effiziente Eingreifen der Feuerwehren konnte ein Übergreifen der Flammen auf das angebaute Wohnhaus und die umliegenden Gebäude verhindert werden. Personen wurden glücklicherweise nicht verletzt. Zur Ermittlung der Brandursache werden Brandermittler hinzugezogen.
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