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 Ã–sterreichischer Bundesfeuerwehrverband Newsletter 01/08/14 (xxxxx)

Einsätze Allgemein----------------------------------------------------------------------------
ERINNERUNG: BUNDESFEUERWEHRJUGENDLEISTUNGSBEWERB IN TAMSWEG!
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wax.at News

Laut Beschluss des Präsidiums des ÖBFV wird der 20.
Bundesfeuerwehrjugendleistungsbewerb (BFJLB) vom 28. bis 31. August 2014in Tamsweg, Salzburg, durchgeführt.
Im Rahmen des Bewerbes findet die Qualifikation für die Teilnahme an den 20. internationalen Jugendfeuerwehrbegegnungen statt.


Es qualifizieren sich jene zwei Gruppen, welche die höchste Punkteanzahl erreichen und die Bestimmungen der Internationalen Jugendbegegnung anerkennen.
Die Landesfeuerwehrverbände werden eingeladen, den Feuerwehrjugendgruppen und Bewertern die Teilnahme am 20. BFJLB zu ermöglichen.

Folgende Kontingentierung wurde anlässlich der 318. Präsidialsitzung am 27.08.2013 beschlossen:

Oberösterreich 8 Gruppen
Steiermark 6 Gruppen
Niederösterreich 8 Gruppen
Burgenland 4 Gruppen
Kärnten 4 Gruppen
Salzburg 4 Gruppen
Tirol 5 Gruppen
Vorarlberg 4 Gruppen
Wien 1 Gruppe
Südtirol 1 Gruppe als Gäste
Liechtenstein 1 Gruppe als Gäste


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RABATTAKTION DER FIRMA ROSENBERGER
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In Würdigung der großartigen Leistungen der Mitglieder der österreichischen
Feuerwehren ermöglicht die Firma Rosenberger Restaurant GmbH allen
Feuerwehrmitgliedern ein besonderes Entgegenkommen.
Alle österreichischen Feuerwehrmitglieder erhalten einen 20% Rabatt auf
ihre Konsumation bzw. den Einkauf in den Rosenberger Autobahn-
Raststätten.
Voraussetzung dafür ist, dass sie in Dienst-, Einsatzbekleidung bzw.
Ausgehuniform sind. Dieser Rabatt gilt auch für jeweils eine
Begleitperson pro Feuerwehrmitglied.

Ein herzliches Dankeschön für die Organisation dieser Aktion dem
Landesfeuerwehrverband Salzburg und an Herrn Richard Fischer von der Firma
Rosenberger Restaurant GmbH.



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KHD ÃœBUNG - ENNSTAL 2014
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wax.at News

Die erste nationale Katastrophenschutzübung „ENNSTAL 2014“ wird von 3. bis
4. Oktober 2014 im Großraum Liezen, Steiermark durchgeführt. Es werden
Einheiten aus allen neun Bundesländern an sechs Schadenslagen im Bezirk
Liezen sowie an einer Fahrzeug- und Geräteausstellung in Trieben
teilnehmen.
Österreichs Feuerwehren zählen rund 340.000 Mitglieder in ihren Reihen. Männer und Frauen. Tief verwurzelt in der Ortsgemeinschaft, im Gemeindeleben. „Keine Helden, sondern ganz normale Menschen wie Du und ich“ erklärt Bundesfeuerwehr-Präsident Albert Kern.
„Gerade nach Wetterextremen oder bei Katastropheneinsätzen zeigt sich immer wieder“, so Kern, „wie wichtig und wertvoll die HelferInnen der Feuerwehren sind. Denn, um Schadenslagen von großer Dimension zu begegnen, braucht man viele Helfer mit guter Ausbildung und auch eine gute, der Situation entsprechende Ausrüstung. Vor allem aber eine gute Koordination“.
Diese gute Koordination wird auch gebraucht, wenn sich rund 1.000 Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen aus ganz Österreich – erstmals gemeinsam – zu einer großen Katastrophenhilfsdienst-Ãœbung im obersteirischen Ennstal vom 3. bis 4. Oktober 2014 treffen.
Als Übungsannahme dient eine lang anhaltende Dürreperiode, die durch intensive Niederschläge in Verbindung mit orkanartigen Windböen und eingelagerten Gewittern binnen kürzester Zeit beendet wird. Das Wetterextrem führt zu Überschwemmungen, Waldbrand durch Blitzschlag und weiteren Schadensereignissen. Resultierend aus diesem Lagebild entwickeln sich für die Hilfseinheiten zusätzliche Einsatzsituationen, die von den ÜbungsteilnehmerInnen bewältigt werden müssen.

Feuerwehren sind Katastrophenschützer Nr.1!

Die Feuerwehren Österreichs waren und sind die Katastrophenschützer Nr. 1 der Nation und stets als erste an Ort und Stelle wo die Not am größten ist. Um die Professionalität im Feuerwehrwesen weiter zu entwickeln und um von- und miteinander zu lernen, werden vom 3. bis 4. Oktober 2014 - über die Organisation des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes - rund 1.000 Feuerwehrmitglieder aus allen neun Bundesländern im Großraum Liezen (Steiermark) zur Übung erwartet.
So soll die ENNSTAL 2014 dazu beitragen, in der öffentlichen Wahrnehmung das vielseitige und flexible Katastrophenhilfsdienst–Netzwerk der Österreichischen Feuerwehren eindrucksvoll ins Bewusstsein zu rücken. So zeigen die unglaublich umfangreichen und vielfältigen Ressourcen der „Florianis“ einmal mehr, dass Österreich eines der besten und effektivsten Sicherheitssysteme im europäischen Raum bietet. Auch dadurch sind sowohl Lebensqualität als auch das Sicherheitsgefühl in den neun Bundesländern besonders hoch ausgeprägt.

Warum „Ennstal 2014“?

Rund 1.000 Mitglieder von Feuerwehren aus den Bundesländern verdeutlichen den einmaligen Aspekt der Katastrophenhilfe durch Feuerwehren bei der ENNSTAL 2014 und üben in dieser Form erstmals gemeinsam. Dabei stehen Aspekte wie die Logistik oder das Führen bzw. das Zusammenspiel von einer Vielzahl an Einheiten im Fokus der Ãœberlegungen – sowohl von der Ãœbungs- wie auch von der Einsatzleitung. So ist es für Präsident Kern eine zentrale Ãœberlegung „die Großübung auf die Koordination der Einsatzkräfte wie auch auf die Arbeit der strategischen Entscheidungsebenen, im Besonderen die Stabs- und Führungsarbeit, auszurichten“.
Für den Österreichischen Bundesfeuerwehrverband ist in diesem Zusammenhang jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer der Großübung willkommen und wichtig. Analog zu klassischer Feuerwehreinsatztätigkeit, wo jedes Feuerwehrmitglied an den unterschiedlichsten Positionen seine Aufgaben zu erfüllen hat, soll das auch bei der ENNSTAL 2014 so sein. Neben der Bewältigung der mehr oder minder fordernden Übungsaufgaben durch die teilnehmenden Feuerwehrkräfte geht es den Verantwortlichen auch darum, die Kompatibilität und die Zusammenarbeit der verschiedenen Bundesländer im Katastrophenfall zu beüben.

Die Österreichischen Feuerwehren werden daher bei der „ENNSTAL 2014“ nicht nur ihr professionelles Handwerk demonstrieren, sondern leben bei der Ãœbung auch das, was im Katastrophenfall so wesentlich ist: Solidarität, Kameradschaft, Flexibilität, Ausdauer und gegenseitige Hilfe.




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DIGITALFUNK - EINIGUNG
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Im Mai 2014 wurden eine österreichweit einheitliche Sprechgruppenstruktur
sowie eine Organisationskennung geschaffen. Im Zuge von Updates soll
dieses Konvolut zur Anwendung kommen und die bereits in Verwendung
befindlichen Funkgeräte an diese Sprechgruppenstruktur angepasst werden.
Im Funkgerät selbst sollen nicht alle Sprechgruppen abgebildet werden,
sondern lediglich die Hauptgruppen angrenzender Bundesländer.
Grundsätzlich gibt es aber 1.920 Speichermöglichkeiten auf dem Gerät.

Alle Teilnehmer mit Digitalfunk bei der „ENNSTAL 2014“ – Ãœbung müssen mit
KHD-Sprechgruppen ausgestattet sein. Nähere Informationen folgen im Zuge
der Ãœbungsvorbereitung.






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RETTER WELS 2014 - DER TREFFPUNKT FÃœR ALLE FEUERWEHREN
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wax.at News

Aktuelle Ausrüstung, Spannung, Action, Wettkämpfe und viel Fachwissen
bietet die Fachmesse Retter von Donnerstag, 25. bis Samstag, 27. September
2014 in Wels.
Die Retter wird der Treffpunkt für alle Feuerwehren, Einsatzorganisationen
und Sicherheitsdienste im In- und Ausland.
Als Österreichs größte Plattform für Erfahrungsaustausch und Information
bietet die Messe einen umfassenden Überblick über aktuelle Entwicklungen
und Produkte.
In der Halle 6 werden mit dem Schwerpunkt „Die Feuerwehr ist
Katastrophenschützer Nr.1“ Gerätschaften und Fahrzeuge der
österreichischen Feuerwehren ausgestellt. Ebenso finden am Eröffnungstag
ein Kurzvortrag sowie der „Feuerwehr-Talk“ des Fachmagazins „Die
österreichische Feuerwehr“ in Kooperation mit dem Österreichischen
Bundesfeuerwehrverband zur ersten nationalen Katastrophenschutzübung
„ENNSTAL 2014“ statt.
Öffnungszeiten: jeweils von 9:00 bis 18:00 Uhr.








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FEUERWEHR RADWELTMEISTERSCHAFT 2014
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wax.at News

Die 32. Feuerwehr-Radweltmeisterschaft kommt diesen Sommer (23. – 24.
August 2014) nach Österreich.
Organisator ist die Freiwillige Feuerwehr Judendorf-Straßengel, dort finden
auch die Bewerbe in den Disziplinen Straßenrennen und Zeitfahren statt.
Gefahren wird jeweils in den Wertungen Juniors, Frauen, Senioren, Veteranen und Master.

Alle Infos auf www.fwradwm2014.at

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GESUCHT: ÄRZTE FÜR AUSLANDSEINSÄTZE DES BUNDESHEERES
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wax.at News

Für die ärztliche Versorgung der österreichischen Soldaten in den
Einsatzräumen MALI und KOSOVO benötigt das Österreichische Bundesheer
dringend Ärztinnen und Ärzte, die derzeit aus dem militärischen Bereich -
auf Grund der Freiwilligkeit - nicht aufgebracht werden können.

Der dringende Bedarf ist ab sofort und für mindestens 3 Rotationen (bis
Juli 2015 und darüber hinaus) gegeben.

Gesucht werden:
1 Unfallchirurg/Unfallchirurgin für das Role 2 Feldspital der DBw in
KOULIKORO / MALI
3 Allgemeinmediziner/Allgemeinmedizinerinnen mit Notarztkompetenz für KFOR
/ KOSOVO

• Aufgabe des Feldspitals ist die Behandlung von Missionsangehörigen der
EU Trainingsmission und befreundeter Missionen (AFISMA)
• Aufgabe der Allgemeinmediziner ist die Führung einer ärztlichen
Station und die Behandlung der Soldatinnen und Soldaten im KOSOVO
• die Einsatzdauer beträgt jeweils 3 - 4 Monate
• Urlaub nach Rückkehr 2,5 Tage / Einsatzmonat
• Wehrpflichtige (österr. männl. Staatsbürger von 17 - 65, Miliz /
Reserve) werden als aoPD in den Auslandseinsatz entsendet
• Personen die NICHT der Wehrpflicht unterliegen (Frauen) oder
Zivildiener werden als §15 (VB) Vertragsbedienstete (befristeter
Dienstvertrag) entsendet
• aoPD sind nach Heeresversorgungsgesetz versichert, für den Todesfall
gilt die Auslobung (Leistung an die Hinterbliebenen sofern der Todesfall
in örtlichem, zeitlichem und ursächlichem Zusammenhang mit den für den
Auslandseinsatz maßgebenden gefährlichen Verhältnissen steht)
• §15 VB sind sozialversichert, für den Todesfall gilt die Auslobung
• aoPD erhalten ~ € 6.600,- /Monat
• §15 VB ~ € 6.100,- /Monat (da der Inlandsbezug
sozialversicherungspflichtig ist)
• Das 65. Lebensjahr darf weder im aoPD noch bei §15 Status vollendet
sein!!!
• aoPD trägt Uniform mit mil Dienstgrad ( z.B. HptmArzt)
• §15 Person trägt Uniform mit Äsculapnatter und das Funktionsband
"Civil Employee".



Quelle und Bilder: Österreichischer Bundesfeuerwehrverband


FeuerwehrObjektiv


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