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 Steiermark: Langer nächtlicher Bergrettungseinsatz am Hochschwab (x)

Einsätze Allgemein
wax.at News
Lebensgefährliche Kopfverletzungen zog sich ein 58 jähriger Mann im Schiestlhaus auf dem Hochschwab am Donnerstag Abend zu. Er stürzte ohne Fremdverschulden derart unglücklich mit dem Kopf auf eine Kante das er dabei schwerste Schädelverletzungen (Schädelhirntrauma, Schädelbasisbruch) erlitt.

Die Bergrettung Hochschwab Süd bestehen aus den Ortsstellen Aflenz, Thörl und Turnau stiegen zusammen mit den Kameraden aus Mariazell vom Tal aus zum Schiestlhaus auf. Parallel wurde in Seewiesen die Einsatzleitung aufgebaut.
Begleitet von dem Bergrettungsarzt Dr. Giselher Sperka und einem Alpinpolizisten machten sich 25 Mann auf den Weg zum Verunglückten. Hierbei erfolgte der Mannschaftstransport durch die Feuerwehr St. Ilgen welche mit einem g eländegängigem Fahrzeug bis zur sogenannten Schokohütte fahren konnte.
Leider war in ganz Österreich kein Nachtflugtauglicher Hubschrauber verfügbar, egal welcher Organisation oder Behörde.

Wegen der schwersten Verletzung entschied der anwesende Arzt das der Patient sofort in eine Spezialklinik ins Tal gehört.
So begann für die Mannschaft nach mehrstündigem Aufstieg der anstrengende Abtransport des Patienten auf die Edelbodenalm.

Dieser Weg wurde gewählt da er die kürzeste Verbindung zu nächsten Strasse darstellt. Dabei sind ca. 900 Höhenmeter zu überwinden mit einer Transportzeit von 3 bis 4 Stunden.

Der Abtransport begann um 00:30 Uhr und wurde mit der Übergabe an den wartenden Notarzt und das Rote Kreuz aus Mariazell um 04:00 Uhr beendet. Dies zeigte auch wieder die Wichtigkeit eines Notarztes im Raum Mariazell. Danach musste noch die komplette Mannschaft zurück auf die Südseite des Hochschwabes gebracht werden. Dies erfolgte mit Unterstützung der Feuerwehren aus Weichselboden, Thörl und Turnau. Gesamteinsatzende war um 05.50 Uhr also nach fast 10 Stunden. Beteiligt waren insgesamt 35 Personen der verschiedenen Einsatzorganisationen.

Martin Hörzer EL Bergrettung Turnau


Quelle und Bilder: Roland Theny


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