NÖ: 3 tote Matrosen auf deutschem Schubschiff gefunden. (xxxx)
Am 06.09.2015 um 19:15 Uhr.
Der Kapitän der Rhenus Strassburg ist auf der Donau Flussabwärts unterwegs und beginnt mit dem einschleusen im Greifenstein. Dazu benötigt er die Hilfe seiner Matrosen, da er sie nicht finden kann macht er sich auf die Suche, er macht in einem Holkörper der zur Stabilisierung des Schiffes dient einen grausigen Fund alle drei Matrosen lagen Tod im Rumpf des Schiffes, so Franz Ressperger der Pressesprecher des NÖ. Landesfeuerwehr Kommandos.
Die Rhenus Strassburg war unter deutscher Hoheitsflagge unterwegs, Höhe Tull sah der Kapitän seine Besatzung das letzte Mal. Wie die Männer ums Leben kamen und ob sie indem 6x4 Meter breitem, und 4 Meter hohen Hohlraum erstickt oder auch anders zu Tode gekommen sind gilt es durch die polizeilichen Erhebungen oder durch die Obduktion der Männer zu klären.
Die Bergung der Matrosen gestaltete sich äußerst schwierig, da die Feuerwehr Männer die Toten durch eine 25 x 40 Zentimeter große Öffnung heraus holen mussten und das unter schwerem Atemschutz.
Die Luftmessung in dem Hohlraum hat keine Hinweise auf Gefahrenstoffe ergeben, so Ressperger.
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