NÖ: Alarmierter Fahrzeugbrand - zum Glück ohne Flammen (xx)
Bei einem Fahrzeugbrand wird im städtischen Bereich auf Grund der
unbekannten Lage bereits bei der Alarmierung darauf geachtet, dass genügend
Tanklöschfahrzeuge und Atemschutzgeräteträger anrücken.
Deshalb könnte es
für Passanten am Montagvormittag in St. Pölten-Wagram etwas "übertrieben"
gewirkt haben, als plötzlich fünf Einsatzfahrzeuge zu einem rauchenden
Kleinwagen anrückten.
Bereits auf der Anfahrt des Wagramer Kleinlöschfahrzeuges mit 800 Litern
Löschwasser an Board hatte sich ein Atemschutztrupp in Rekordzeit
ausgerüstet - die Fahrzeit vom Feuerwehrhaus beträgt keine zwei Minuten.
Vor Ort wurde ein zweifacher Brandschutz aufgebaut. Einsatzleiter Leopold
Lenz begab sich währenddessen auf Erkundung. Zwar war Brandgeruch
wahrnehmbar, tatsächliche Flammen waren aber nicht erkennbar. Die Florianis
der FF St.Pölten-Wagram klemmten die Batterie aus Sicherheitsgründen sofort
ab, um eine erneute Entzündung unterbinden zu können. Da nun alles
gesichert war, konnten die nachrückenden Kräfte (FF St.Pölten-Stadt und FF
St.Pölten-Stattersdorf) auch umgehend wieder einrücken.
Vor Ort blieb nur mehr eine reduzierte Einsatzreserve, die bis zum
Eintreffen eines Werkstättenfahrzeuges für die Sicherheit sorgte. Danke
einmal mehr an unsere Nachbarfeuerwehren für die unkomplizierte
Zusammenarbeit!
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