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 NÖ: Ggroße Katastrophenhilfsdienstübung in Weistrach (xxxxx)

Ãœbungsberichte und Ausbildung
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Am 15.09.2017 um 19:00 Uhr startete eine groß angelegte Feuerwehrübung bei der Firma Brekner Palettenlogistik in Weistrach. Neben den drei Weistracher Feuerwehren (Weistrach, Rohrbach und Goldberg) nahmen auch der 2 und 3 KHD Zug der 1 KHD Bereitschaft NÖ an der Übung teil.


Als Übungsannahme wurde ein Großbrand der Lagerhalle aufgrund eines vorangegangenen Gewitters angenommen. Als erstes wurde von den Feuerwehren Rohrbach und Goldberg eine Relaisleitung von einem Nahe gelegenen Schwimmteich gelegt. Die FF Weistrach errichtete gleichzeitig die Einsatzleitung um die eintreffenden KHD Züge einzuteilen.
Der 2 und 3 KHD Zug trafen sich um 19:00 Uhr in der Haassiedlung Weistrach der als Bereitstellungsraum festgelegt wurde. Dabei konnten die Zugskommandanten des 2 Zuges Johann Huber (FF Pinnerdorf) und 3 Zuges Gregor Payrleitner (FF Weistrach) eine kurze Einsatzbesprechung durchführen. Nach der Alarmierung über Funk fuhren die Züge in das Einsatzgebiet.
Um 19:20 Uhr traf der 2 KHD Zug an der Einsatzstelle ein und errichtete eine Relaisleitung vom 600 Meter entfernten Bach um die Teleskopmastbühne der FF Stadt St. Valentin zu versorgen. Zeitgleich rüsteten sich mehrere Atemschutztrupps zur Menschenrettung und Brandbekämpfung aus.
Der 3 KHD Zug traf um 19:30 Uhr beim Brandobjekt ein. Die Aufgabe bestand darin ebenfalls eine 600 Meter lange Relaisleitung vom Bach zu legen und ebenfalls Steig St. Valentin zu speißen. Die 3 Tankwagenbesatzungen rüsteten sich mit Atemschutzgeräten aus um auch nach den vermissten Personen zu suchen. Zusätzlich errichtete die FF St.Peter/Au einen Atemschutzsammelplatz und füllte die verbrauchten Flaschen mit dem Atemluftkompressor.
Nach rund 1,5 Stunden konnte die sehr interessante Ãœbung beendet werden.
Bei der Übungsbesprechung dankte KHD Bereitschaftskommandant Thomas Gunsch für die Teilnahme an der Übung. Auch Abschnittsfeuerwehrkommandant David Strahofer und die Übungsbeobachter Hermann Reitbauer und Alois Gruber waren mit der Übung sehr zufrieden.
Bezirksfeuerwehrkommandant Stv. Josef Fuchsberger bedankte sich bei seinen Kameraden/innen für die hohe Übungsbeteiligung und unterstreichte die Wichtigkeit des Katastrophenhilfsdienstes.
Insgesamt nahmen rund 150 Feuerwehrmänner und Frauen mit 22 Fahrzeugen an der Übung teil.
Ein herzliches Dankeschön gilt der Geschäftsführung der Firma Brekner für die zur Verfügung stellung des Firmenareals und der Verpflegung.

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Quelle und Bilder: Gregor Payrleitner


FeuerwehrObjektiv


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