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NÃ–: Einsatz Wohnhausbrand in Laa/Thaya vom 24.02.2018 (xxxx)

Am 24.02.2018, um 18:18 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Laa an der Thaya sowie der gesamte UA1 (FF Hanfthal, FF Wulzeshofen, FF Ungerndorf und FF Kottingneusiedl) zu einem Wohnhausbrand im Thayapark alarmiert.

In einem Wohnhaus ist es aus unbekannter Ursache zu einem Brand im Saunabereich gekommen.
Durch die Hausbesitzer wurden erste LÃ¶schversuche unternommen und gleichzeitig der Notruf abgesetzt. Nachdem die Rauchentwicklung fÃ¼r die Bewohner zu stark wurde, wurde noch ein KÃ¼bel Wasser Ã¼ber den Brandherd geschÃ¼ttet und die TÃ¼r zum Brandraum verschlossen.

Beim Eintreffen des TLFA 4000 war der komplette Wohnbereich bereits stark verraucht. Der Atemschutztrupp des TLFA 4000 drang zum Brandherd vor und konnte diesen mittels HandfeuerlÃ¶scher bekÃ¤mpfen. Im Anschluss wurde die Verkleidung der Sauna entfernt, um etwaige Glutnester mit der WÃ¤rmebildkamera lokalisieren zu kÃ¶nnen. Bei den Kontrollarbeiten waren 2 Atemschutztrupps eingesetzten und diese konnten die vorhandenen Glutnester lokalisieren und ablÃ¶schen.

Durch die eingesetzten Feuerwehren des UA1 wurden 2 Reserve-Atemschutztrupps gestellt.

Vor Ort Ã¼bernahm die Ã¶rtlich zustÃ¤ndige FF Hanfthal die Einsatzleitung und die FF Kottingneusiedl leitete den Atemschutz-Sammelplatz.

Die Hausbesitzer wurden, welche beim LÃ¶schversuch einer starken Rauchentwicklung ausgesetzt waren, vorsorglich mit dem Rettungsdienst ins Spital verbracht.
Es darf lobenswert erwÃ¤hnt werden, dass durch das richtige Verhalten (Brandherd mit KÃ¼bel Wasser Ã¼bergossen und BrandraumtÃ¼r verschlossen) der Hausbesitzer eine Brandausbreitung verhindert und dadurch ein grÃ¶ÃŸerer Sachschaden vermieden werden konnte.

Wir bedanken uns bei allen eingesetzten Feuerwehren des UA1 sowie den eingesetzten Blaulichtorganisationen fÃ¼r die reibungslose Zusammenarbeit wÃ¤hrend des Einsatzes.

Die Freiwillige Feuerwehr Laa an der Thaya war mit dem TLFA 4000, RLFA 2000, TB 23-12, MTFA/VFA und 22 Feuerwehrmitgliedern im Einsatz.
Nach dem Waschen der eingesetzten SchlÃ¤uche und AuffÃ¼llen der Betriebsmittel konnte die Einsatzbereitschaft um 20:30 Uhr wiederhergestellt werden.

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