Ein 88-jähriger Pensionist aus 3511 Brunnkirchen wollte am 18.11.2003 die Werkstätte seines Wohnhauses mit einem kleinen Holzofen heizen. Dabei füllte er Sägespäne auf die bereits vorhandene Glut, wodurch es zu einer Staubexplosion kam.
Dabei geriet die Jogginghose des Pensinonisten in Brand. Da der Mann gehbehindert ist und sich nur mit einer Gehilfe fortbewegen kann, gelang es ihm nicht das Feuer zu löschen. Er stürzte und kam mit dem Gesicht vor dem Ofen zu liegen. Durch die Hilferufe wurde seine Schwiegertochter alarmiert, die gemeinsam mit ihrem Gatten dem Ofper zu Hilfe kamen. Sie konnten die Flammen, die mittlerweile auch die Jacke des Mannes erfasst hatten mit Wasser löschen. Der Pensionist wurde mit Verbrennungen 2. und 3. Grades in das KH Krems eingeliefert und nach der Erstversorgung in das KH St. Pölten überstellt.
Laut Auskunft der Ärzte erlitt er eine Verbrennung von ca. 30 - 40 % der Hautfläche, akute Lebensgefahr besteht jedoch nicht.
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