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NÃ–: 144 NOTRUF NÃ–: Silvesterbilanz 2019/20

"Silvester 2019/20 mussten die NÃ– Rettungsdienste zu 304 NotfalleinsÃ¤tzen ausrÃ¼cken, das waren nur 2 EinsÃ¤tze mehr als im Vorjahr. Das professionelle System von 144 Notruf NÃ– und die perfekte Zusammenarbeit der EinsatzkrÃ¤fte sicherten aber auch hier eine rasche Notfallversorgung. Zum Jahreswechsel die besten WÃ¼nsche fÃ¼r das neue Jahr und einen groÃŸen Dank an EinsatzkrÃ¤fte unserer Rettungsorganisationen fÃ¼r ihre beispiellose tagtÃ¤gliche Einsatz- und Hilfsbereitschaft". Bei 144 Notruf NÃ– wurden durch die speziell geschulten Mitarbeiter im Laufe der Silvesternacht knapp 1.000 Telefonate mit einer GesamtgesprÃ¤chszeit von acht Stunden gefÃ¼hrt, in denen viele Erste-Hilfe- und Sicherheitsanweisungen gegeben wurden.

Ausgelassene Feiern, viele Veranstaltungen, BÃ¶ller und Feuerwerke - die niederÃ¶sterreichischen Rettungsorganisationen hatten alle HÃ¤nde voll zu tun. Wie an allen anderen Tagen im Jahr standen auch in der Silvesternacht die Mitarbeiter des Roten Kreuzes, des Arbeitersamariterbunds und der Johanniter-Unfall-Hilfe bereit, um bei NotfÃ¤llen und anderen Hilfeleistungen sofort fÃ¼r die BevÃ¶lkerung da zu sein.

Alleine von 19.00 Uhr abends bis 06.00 Uhr frÃ¼h gab es in NiederÃ¶sterreich insgesamt 364 Dispositionen das bedeutet ein leichter RÃ¼ckgang gegenÃ¼ber dem Vorjahr. Diese setzten sich aus 304 NotfallrettungseinsÃ¤tzen und 60 Krankentransporten zusammen. Aber auch telefonische Gesundheitsberatungen sowie mehrere NÃ– Ã„rztedienstvermittlungen und ApothekenauskÃ¼nfte und sonstige Hilfeersuchen wurden durch die Mitarbeiter von 144 Notruf NÃ– koordiniert. Die EinsÃ¤tze wegen Verletzungen durch BÃ¶ller, Raketen und Kracher sind gegenÃ¼ber dem Vorjahr von 12 auf 7 gesunken. Diese passierten naturgemÃ¤ÃŸ fast alle in den ersten Minuten nach Mitternacht.

Die meisten der 103 EinsÃ¤tze zu denen in der gesamten Nacht sogar ein Notarzt ausrÃ¼cken musste, waren bedingt durch bewusstlose Patienten nach Ã¼bermÃ¤ÃŸigen Alkoholgenuss, StÃ¼rzen mit Kopfverletzungen, Brandereignisse sowie akute Erkrankungen durch Herz- und Lungenprobleme. Im Vergleich zum letzten Jahr wurden in NiederÃ¶sterreich ein leichter Anstieg der Notarztalarmierungen verzeichnet.

Quelle und Bilder: Notruf-NÃ– Presse

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