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 Aktuelles: ''140'' für Unfälle am Berg

Zivilschutz90% der Kärntner und Steirer haben das Handy am Berg mit dabei, aber nur wenige können das Handy in einem Notfall richtig nutzen ergibt eine Studie der mobilkom.Die Telefongesellschaft bietet Informationsbroschüre "Vom sicheren Umgang mit dem Handy am Berg"

Gerade jetzt locken Schnee, Sonne und perfekte Pistenbedingungen viele Menschen in den Semesterferien in die Berge. Während sich die Autofahrer gar nicht über die Schneemassen freuen können, genießen die Wintersportfreunde ihre Freizeit auf und abseits der Pisten. Gleichzeitig steigt aber das Unfallrisiko in den Bergen. Wenn es zu einem Unfall kommt, ist das Handy das Notrufinstrument Nummer eins. "Eine von uns im Herbst 2003 durchgeführte Studie zeigt, dass neun von zehn Kärntnern und Steirern das Handy am Berg immer dabei haben. Aber nur die Wenigsten können bei einem Notfall die Rettung alarmieren", erklärt Dipl.-Ing. Dr. Boris Nemsic, Generaldirektor mobilkom austria und COO Wireless Telekom Austria. "Als führender Mobilfunkbetreiber Österreichs ist es uns wichtig, Aufklärung zu diesem Thema zu betreiben. Wir können so zwar keine Unfälle in den Bergen vermeiden. Aber wir sorgen dafür, dass die Menschen wissen, wie das Handy bei einem alpinen Notfall richtig benützt wird", so Boris Nemsic.

  • Kärntner und Steirer schneiden bei Alpiner Notrufnummer am schlechtesten ab
    Die mobilkom austria Alpinstudie, die von SENSOR Marktforschung im vergangenen Herbst durchgeführt wurde, zeigt ein eindeutiges Bild: 90% der Kärntner und Steirer haben das Handy am Berg immer dabei. Insgesamt sind 92% der Ansicht, dass das Handy in den Bergen auf jeden Fall im Rucksack sein sollte. "Experten bestätigten uns, dass das Handy das wichtigste Kommunikationsmittel in den Bergen ist. Nur das Handy ermöglicht den direkten Kontakt zum Unfallort und eine schnelle Hilfe", sagt Boris Nemsic. Im Süden Österreichs fühlen sich die Menschen besonders sicher, wenn sie das Handy bei sich haben: 94% der Kärntner und Steirer gibt das Handy am Berg ein Gefühl von Sicherheit; in ganz Österreich sind es 86%. Während dem Großteil der Österreicherinnen und Österreicher die Notrufnummern von Feuerwehr, Polizei und Rettung bekannt sind, kennen nur wenige die wichtigste Notrufnummer für alpine Notfälle: Nur 17% der Österreicher wissen über den Alpinen Notruf "140" Bescheid.
    Noch erschreckender ist das Ergebnis bei den Kärntnern und Steirern: Während sie am besten bei Polizeinotruf, Feuerwehr und Rettung abschneiden, kennen nur 2% den Alpinen Notruf. Auch der Euro-Notruf "112" ist noch relativ unbekannt. Nur jeder vierte Österreicher kennt diese Notrufnummer. In Kärnten und der Steiermark sind es auch nicht viel mehr, hier kennen 28% den Euro-Notruf.

  • Euro-Notruf "112"
    Aber gerade in den Bergen, wo es aufgrund der geografischen Gegebenheiten nie möglich sein wird, eine vollständige Mobilfunknetzversorgung zu garantieren, spielt der Euro-Notruf eine bedeutende Rolle. "Es kann passieren, dass ein Handyuser in einem alpinen Notfall keinen Empfang hat. In dieser Situation kann er das Handy ausschalten und nach dem Wiedereinschalten statt des PIN-Codes die Nummer '112' wählen. Dadurch sucht sich das Handy automatisch das stärkste Funknetz aus", erklärt Boris Nemsic. Weitere Vorteile des Euronotrufs "112", die ihn von allen anderen Nummern unterscheidet: Er kann in allen europäischen Ländern kostenlos und auch ohne SIM-Karte erreicht werden. Zusätzlich gilt er als "SOS"-Ruf, das heißt, er wird bevorzugt im Funknetz behandelt. Ein anderes Telefonat kann also abgebrochen werden, damit mit dem Euro-Notruf Hilfe geholt werden kann.

    Gemeinsam mit den "Österreichischen Naturfreunden", dem "Österreichischen Alpenverein", der "Bergrettung Österreich", dem "Kuratorium für Alpine Sicherheit" und der "Initiative Sichere Gemeinden" publizierte mobilkom austria eine Informationsbroschüre. Sie informiert über das richtige Verhalten bei einem Notfall in den Bergen, die einzelnen Notrufnummern und gibt Tipps für einen sicheren Ausflug in die Berge.

  • Die Broschüre kann entweder unter alpinesicherheit@mobilkom.at bestellt werden oder direkt im Internet unter www.mobilkomaustria.com/alpinesicherheit heruntergeladen werden.

    Quelle: OTS


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