Vermutlich infolge von Flämmarbeiten war es im Dachboden des Wohnhauses in Mariahilf am Donnerstag Abend zu einem Brand der Dachstuhlkonstruktion gekommen.
Die Feuerwehr, die kurz vor 18.00 Uhr beim Einsatzort war, war von Passanten per Telefon über den Brand informiert worden, jedoch ursprünglich mit einer anderen irrtümlichen Brand-Adresse. Der eigentliche Brand konnte bald gelöscht werden. Dabei wurden auch Eternitplatten im Ausmaß von etwa 3 Quadratmetern entlang der Feuermauer entfernt. Die Baufirma wurde von Seiten der Feuerwehr informiert und angewiesen, die Öffnung provisorisch zu schließen. Kurz nach 19.00 Uhr konnte abgerückt werden.
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