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 Aktuelles: 119 Unfälle pro Tag: Geringe Zahl der Getöteten im vierten Quartal rettet Jahresergebnis

Brandschutz, Sicherheit, BeinaheunfälleIm Durchschnitt ereigneten sich im Jahr 2003 täglich 119 Straßenverkehrsunfälle mit Personenschaden.....

Ein Tiefstand bei der Zahl der Verkehrstoten, aber eine ungebrochen steigende Tendenz bei den Verkehrsunfällen mit Personenschaden und den Verletzten - das sind die Hauptaussagen der heute, Montag, von der Statistik Austria präsentierten Unfallstatistik für 2003. "Mit 931 Toten konnte der positive Trend der vergangenen Jahre weiter fortgesetzt werden, wenngleich die verheerende Bilanz in den ersten drei Quartalen 2003 einen deutlichen Anstieg der Verkehrstoten befürchten ließ", sagt ÖAMTC-Verkehrssicherheitsexperte Roman Michalek. "Dennoch dürfen wir uns jetzt nicht zurücklehnen: Von der Erreichung des Verkehrssicherheitszieles - eine Halbierung der Zahl der Verkehrstoten auf zirka 500 bis zum Jahr 2010 - sind wir noch weit entfernt. Auch die Zahl der Unfälle und Verletzten ist wiederum angestiegen."

Besonders dramatisch: 37 Kinder (2002: 25) bis 14 Jahre kamen im Jahr 2003 auf Österreichs Straßen ums Leben. Das bedeutet eine Steigerung von 48 Prozent. Zuletzt gab es im Jahr 1998 ein noch schlechteres Ergebnis mit 43 toten Mädchen und Buben. In der Steiermark wurden im Jahr 2002 zwei Kinder im Straßenverkehr getötet, 2003 waren es elf Kinder. "Das entspricht einer unfassbaren Steigerung von 550 Prozent", schlägt Michalek Alarm.

20 Kinder verunglückten als Pkw-Mitfahrer tödlich, beinahe ein Drittel davon war weder angegurtet noch im Kindersitz gesichert. "Es muss hier offensichtlich noch mehr Bewusstseinsbildung geben. Eltern, die ihre Kinder im Auto nicht oder nur ungenügend sichern, müssen endlich begreifen, dass sie das Leben ihrer Kleinen aufs Spiel setzen", so Michalek weiter.

Auch die Unfallzahlen bei schweren Lkw über 3,5 Tonnen sind weiter in die Höhe geschnellt: 2003 wurden bei 2.166 (2002: 2.106) Unfällen 2.892 (2002: 2.874) Personen verletzt und 144 (2002: 147) getötet. "Die weiterhin ansteigende Zahl an Lkw-Unfällen und vor allem die hohe Verletzungsschwere - jeder siebente Lkw-Unfall endet tödlich - beweist, wie wichtig die Materie für die Verkehrssicherheitsarbeit insgesamt ist", erläutert Michalek erneut die Motivation des ÖAMTC, den Lkw-Verkehr auf Österreichs Straßen sicherer zu machen.

Quelle: ÖAMTC OTS

STATISTIK AUSTRIA


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