NÖ: Arbeitsunfall mit tödlichen Ausgang in Wolfau
Am Abend des 28.03.2004, schnitt ein 58-jähriger Landwirt, ca. 250 m von seinem Anwesen in Wolfau entfernt, von einer am Waldrand stehenden Eiche Äste ab. Dabei benütze er eine hydraulische Hebebühne, die an seiner Zugmaschine gekoppelt war. Vermutlich gegen 19:30 Uhr verfing sich ein ca. 14 cm stark und 6 m langer Ast in einer Höhe von ca. 7 m im Geäst benachbarter Bäume.
Der Landwirt fuhr daraufhin wieder mit der Hebebühne zu Boden und versuchte mit einem Eisenrechen den verfangenen Ast herunterzuziehen. Dabei dürfte der Ast zu Boden gestürzt sein und ihn am Kopf tödliche Verletzungen zugefügt haben. Als sein 27-jähriger Sohn am 29.03.2004, gegen 08:15 Uhr, zum Wohnhaus seines Vaters kam und dieser nicht zu Hause war, begab er sich in den nahen Wald zur Nachschau. Dabei fand er seinen Vater leblos unter dem Ast liegend. Vom verständigten Notarzt konnte nur mehr der bereits eingetretene Tod festgestellt werden.
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