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 Vorarlberg: 3 alpine Rettungseinsätze - unterschiedliche Ergebnisse

Einsätze Rettungsdienst
  • Alpinereignis
  • Vermisster am Widderstein tot aufgefunden
  • Hubschrauberabsturz bei Rettungsaktion in Zürs


  • Alpinereignis
    Am 6.4.2004, gegen 12.00 Uhr fuhr eine 40 Jahre alte Frau aus Wien mit einem Begleiter vom Rüfikopf in Lech talwärts. Aufgrund der schlechten Sichtverhältnisse verloren sie die Orientierung und verfuhren sich. Für die Frau war kurz darauf ein Weiterkommen wegen einer steil abfallenden Felswand nicht mehr möglich. Daraufhin veranlasste der Begleiter die Verständigung der Pistenrettung. Die Frau wurde mittels Seilbergung vom Hubschrauber C 8 geborgen.

  • Vermisster am Widderstein tot aufgefunden
    Am Freitag verließ ein 43 Jahre alter Mann aus Kirchheim/BRD mit unbekanntem Ziel seinen Wohnort. Durch verschiedene Hinweise wurde bekannte, dass sich der Mann im Kleinwalsertal aufhalten könnte. Am 6.4.2003 wurde vorerst das Bärgunttal in Mittelberg abgesucht. Bei Ermittlungen konnte in Erfahrung gebracht werden, dass ein Mann Tage zuvor beim Einstieg zum Großen Widderstein mit untypischer Ausrüstung gesehen worden ist. Bei einem Suchflug in diesem Gebiet konnte die Besatzung Hubschrauber des BMI, den Vermissten im Bereich des Einsteiges zum Großen Widderstein tot auffinden. Nach den ersten Ermittlungen dürfte er beim Aufstieg aus nicht bekannter Ursache ca. 30-50 Meter über eine steile Rinne abgestürzt sein. An der Suche beteiligten sich 20 Mitglieder der ÖBRD Mittelberg/Hirschegg und Riezlern, 2 Gendarmeriebeamte sowie 6 Suchhunde, davon 4 der Hundestaffel Allgäu

  • Hubschrauberabsturz in Zürs: Am 6.4.2004, befand sich die Besatzung des BMI Hubschraubers, Libelle, bei einem Sucheinsatz im Kleinwalsertal und wurde gegen 13.50 Uhr zu einem Lawineneinsatz nach Zürs gerufen. Es wurden zwei Hundeführer mitgenommen und beim Stützpunkt Gallus 1 in Zürs abgesetzt. Diese wurden auf dem Landweg zum Einsatzort gebracht. Nach Wetterbesserung startete der Hubschrauber ebenfalls in Richtung Einsatzort. Am Auslauf des Lawinenkegels befand sich ein Einweiser am Landeplatz. Beim Endanflug, auf ca. 2.050 Meter, ca. 50 Meter unterhalb der Bergstation der Seekopfbahn, stürzte der Hubschrauber aus ca. 50-70 Meter Höhe über Grund plötzlich ab und schlug im Schnee auf. Der genaue Unfallhergang wird derzeit rekonstruiert und die Spurensicherung ist vor Ort. Die Hubschrauberbesatzung, der 33 Jahre alte Pilot aus Dornbirn und ein 36 Jahre alter Flugretter aus Bezau, blieb unverletzt. Am Hubschrauber entstand Totalschaden.


  • FeuerwehrObjektiv


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