Am 8. Juni 2002, gegen 15.30 Uhr, brach in der Scheune des
landwirtschaftlichen Anwesens eines 52-jährigen Landwirtes aus dem
Bezirk Amstetten ein Brand aus.
Durch den Brand wurde der landwirtschaftlich genutzte Trakt
(samt Inhalt) und eine angrenzende Scheune vollkommen sowie
Teile des angrenzenden Wohnhauses zerstört.
Durch das rasche Eingreifen der Feuerwehren konnte ein weiteres
Ãœbergreifen der Flammen auf das Wohnobjekt verhindert werden.
Verletzt wurde niemand. Bei dem Brand verendete ein Jungstier.
Der restliche Viehbestand konnte gerettet werden.
Bei der Brandbekämpfung standen insgesamt 11 Feuerwehren mit 15
Löschfahrzeugen und 150 Einsatzkräften im Einsatz.
Im Zuge der von Beamten des GP St. Peter/Au und des
Bezirksbrandermittlers der KrimGruppe des GP Amstetten geführten
Erhebungen konnte als vermutliche Brandursache die Einbringung
eines Metallteiles oder Steines in den Häcksler, welcher
folglich Funkenentwicklung auf das bereits gehäckselte Stroh
warf, ermittelt werden.
Der Brand wurde vom 15-jährigen Sohn der Familie wahrgenommen,
welcher die Arbeiten mit dem Häcksler (Zerkleinern von Stroh)
durchführte.
Dieser veranlasste die Verständigung der Feuerwehr
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