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 NÖ: Mehrere VU, Arbeitsunfall & Brandstiftung

Einsätze Allgemein
  • PKW stürzte nach Unfall in Bach
  • Arbeitsunfall - Hand abgetrennt
  • Christusstatue entzündet
  • Verkehrsunfall auf A1
  • Tödlicher Verkehrsunfall auf der B18 II
  • LKW-Lenker in Fahrerkabine verbrannt II


  • PKW stürzte nach Unfall in Bach
    Ein 17-jähriger aus 3281 Oberndorf lenkte am 21.05.2004 gegen 19.05 Uhr einen PKW vom Ortsteil Wies/Ganz kommend auf der Gemeindestraße in Richtung der Kreuzung mit der LStr. 5247 und wollte diese, vermutlich ohne anzuhalten, überqueren. Dabei übersah er die zur selben Zeit auf der LStr. 5247 aus Richtung Kirnberg, mit einem PKW kommende 20-jährige aus 3281 Oberndorf und stieß mit dieser im Kreuzungs-mittelpunkt zusammen. Die beiden Fahrzeuge schleuderten in Folge ca. 15 Meter über das angrenzende Feld. Anschließend kam der, von der 20-jährigen gelenkte VW Golf, in den Bäumen und Sträuchern oberhalb des Ganzbach, entgegen der Fahrtrichtung, zum Stillstand. Der vom 17-jährigen gelenkte VW Golf II, schleuderte durch die Sträucher hindurch und stürzte, in den ca. 6 Meter tiefer fließenden, Ganzbach. Die beiden, alleine in ihren Fahrzeugen befindlichen, Lenker konnten selbständig aus ihren Fahrzeugen befreien und wurden anschließend, vom Roten-Kreuz erstversorgt und mit Verletzungen unbestimmten Grades in das KH Scheibbs, eingeliefert.

  • Arbeitsunfall - Hand abgetrennt
    Ein 66-jähriger Pensionist aus 3811 Breitenfeld war am 21.05.2004 gegen 14.30 Uhr im Gemeindegebiet von Schwarzenau, Bez. Zwettl, NÖ., und zwar ca. 100 m neben der Landesstraße B 2, Str.Km, 86,0, damit beschäftigt, ein an einen Traktor angekoppeltes Güllefass aus dem dort befindlichen Stögersbach mit Wasser zu befüllen.Dabei dürfte er im Bereich der Zapfwelle, die vom Traktor weg das Güllefass antrieb und an der keine Schutzvorrichtung angebracht war, hantiert haben, wobei sich seine Oberbekleidung in der Welle verfing und ihn so mit massiver Gewalt in Richtung der Welle zog. Dabei wurde ihm die gesamte Oberbekleidung vom Körper gezogen und letztendlich durch die Drehwirkung die rechte Hand oberhalb des Ellbogens abgetrennt. Der Pensionist schaffte es in der Folge zur nahen LB 2 zu laufen und einen vorbeikommenden PKW-Lenker anzuhalten.Unmittelbar darauf wurde von den Insassen des PKWs eine zufällig vorbeikommende Gendarmeriestreife angehalten. Von den Insassen des genannten PKWs und den Gend.-Beamten wurde erste Hilfe geleistet und die Verständigung des Notarztes veranlasst. Der Pensionist wurde nach ärztlicher Versorgung durch den Notarzt mit dem Rettungshubschrauber Christophorus 9 in das AKH Wien gebracht. Der abgetrennte Arm konnte von den Gend.-Beamten gefunden werden und wurde in das AKH mitgenommen.

  • Christusstatue entzündet
    Bisher unbekannte Täter entzündeten in der Zeit von 19.05.2004, 22.00 Uhr bis 20.05.2004, 14.07 Uhr, mittels bisher unbekannter Zündquelle, eine auf einem Kreuz hängende frühbarocke, ca 400 Jahre alte, lebensgroße Christusstatue, wodurch diese total beschädigt wurde. Die Beschädigung bzw der noch glimmende Brand im Bereich beider Statuenfüße wurde am 20.05.2004 gegen 14.00 Uhr von einer Radfahrerin entdeckt und erstattete diese sofort die Anzeige. Der Glimmbrand wurde in der Folge von der Betriebsfeuerwehr der VÖST-Alpine Krems, eingesetzt war ein TLF 2000 mit 6 Mann, mit Wasser gelöscht. Der Sachschaden beträgt mind. 15.000,00 Euro.

  • Verkehrsunfall auf A1
    Am 21.05.2004, um 05.28 Uhr, lenkte ein 43-jähriger Kroate aus 4020 Linz ein Sattel-KFZ auf der A-1, bei Km 54,050, im Gemeindegebiet von Pyhra, Bezirk St. Pölten in Fahrtrichtung Salzburg. Die Fahrbahn ist im Unfallbereich dreispurig ohne Pannenstreifen ausgebaut. Der LKW-Lenker geriet aufgrund von Unachtsamkeit zu weit nach rechts auf die leicht abschüssige Straßenböschung, wodurch das Sattelzugfahrzeug schleuderte und in Fahrtrichtung weiterrutschte. Es wurden 85 Meter Steinleitschiene umgedrückt und ausgerissen, bis das Schwerfahrzeug bei Km 54,180 auf den Rädern, aber abgewinkelt zum Stillstand kam. Mit leichten verletzungen wurde der lenker ins KH St. Pölten eingeliefert. Es entstand schwerer sachschaden.

  • Tödlicher Verkehrsunfall auf der B18 II
    Am 21052004, gegen 15.50 Uhr, lenkte ein 48-jähriger LKW-Fahrer aus 2552 Hirtenberg, einen mit Zement beladenen LKW-Zug, u.Anhängewagen auf der LB 18 aus Richtung Hainfeld kommend in Richtung Günselsdorf. Er fuhr lt. Schaublatt d. Fahrtenschreibers bei regennasser Fahrbahn eine Fahrgeschwindigkeit von ca.45 km/h bei einer dort erlaubten höchst zugelassenen Fahrgeschwindigkeit von 70 km/h. Zur gleichen Zeit lenkte ein 30-jähriger aus 7400 Oberwart seinen PKW, aus Richtung Günselsdorf kommend in Richtung Hainfeld. Bei StrKm.19,195 der LB 18 im Ortsgebiet von 2564 Weissenbach/Triesting, Bez.Baden, NÖ, geriet der 30-jährige PKW-Lenker aus derzeit unbekannter Ursache mit seinem Fahrzeug auf den linken Fahrstreifen und stieß frontal mit dem LKW-Zug zusammen. Der LKW-Zug geriet durch die Wucht des Anpralles ins Schleudern, stürzte um und kam auf der rechten Fahrzeugseite liegend im Straßengraben zum Stillstand. Der 48-jährige LKW-Lenker wurde im Fahrzeug eingeklemmt u. erlag noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen.
    siehe dazu auch: Bericht auf wax.at

  • LKW-Lenker in Fahrerkabine verbrannt II
    Am 21. Mai 2004, gegen 03.25 Uhr lenkte ein 34-jähriger Ungar ein Sattelkraftfahrzeug, bestehend aus dem Sattelzugfahrzeug und Anhängewagen auf der A3 Südost Autobahn in Richtung Wien. Er befand sich alleine im Fahrzeug und die Ladung bestand aus 8 to Rinderhälften. Bei Km 0,500 im Gemeindegebiet Guntramsdorf, Bezirk Mödling, NÖ, geriet das Sattelzugfahrzeug vermutlich infolge überhöhter Fahrgeschwindigkeit nach links von der Fahrbahn ab und kippte mit der linken Fahrzeugseite auf die abgesenkte doppelte Randleitschiene. Anschließend schlitterte die Fahrzeugkombination gegen einen Brückenpfeiler der Überführung der Landesstraße 2085 (Münchendorferstraße). Durch den Anprall wurde das Führerhaus total zerstört und der Lenker eingeklemmt. Gleichzeitig geriet das Kühlaggregat des Sattelauflegers oberhalb des Führerhauses in Brand. Ein nachkommende LKW-Lenker wollte den Verunfallten noch aus dem Fahrzeug retten, welches ihm aufgrund der raschen Brandentwicklung, trotz Löschversuches mittels Handfeuerlöscher, nicht gelang. Der Ungar verbrannte bis zur Unkenntlichkeit in der Führerkabine des Fahrzeuges. Am Fahrzeug und an der Ladung entstand Totalschaden. An der Überführung entstand durch die Brandbelastung schwerer, sowie an der Autobahnanlage erheblicher Sachschaden. Bei den Löscharbeiten wurde ein 17-jähriger Feuerwehrmann aus 2361 Laxenburg leicht verletzt.


  • FeuerwehrObjektiv


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