FIRETALK

 Benutzerstatistik

Mitgliedschaft:
Neuste: noe122
Heute neu: 0
Gestern neu: 0
Alle: 6441

Benutzer online:
Besucher: 20
Mitglieder: 3
Gesamt: 23

Jetzt online:
01 : Fire-fighter
02 : fuchsi
03 : feuerwehrla

 Banner


wax.at-Banner für eure Homepage!

In vielen größen und verschiedene Motive!

 Kärnten: Bezirksatemschutzübung im Bez. Klagenfurt-Land

Atemschutz und SchadstoffFOTO: Jörg

Vor Kurzen wurde am Ãœbungsgelände des österreichischen Bundesheeres in Glainach wieder die schon zur Tradition gewordene Ãœbung für alle Atemschutzträger des Bezirkes Klagenfurt – Land durchgeführt. Rund 250 Feuerwehrfrauen und –männer nahmen erfolgreich daran teil.

Eine groß angelegte Ãœbung, die der Vertiefung der Kenntnisse im Atemschutzbereich dienen sollte und zugleich ein jährliches Ãœberprüfen der Leistungsfähigkeit bzw. der Einsatzbereitschaft der Atemschutzträger und der Gerätschaften im Bezirk Klagenfurt Land ermöglicht, wurde wieder in bewährter Weise vom Vorsitzenden des Atemschutzausschusses im Land Kärnten, HBI Josef Wieser, organisiert. Vor allem die stetig steigende Teilnehmerzahl – heuer waren es wieder 250 Kameraden/innen – beweist, dass praxisnahe Ãœbungen und ein ständig wechselnder und selektiver Ãœbungskurs das Interesse eines jeden einzelnen weckt.

Es wurde ein Atemschutzsammelplatz aufgebaut , wie bei einem Großschadenereignis . Am Beginn der Übung galt es die Atemschutzgeräte unter Einsatzbedingungen anzulegen , dabei wurde die Zeit gestoppt . Danach bekam der Trupp den Einsatzbefehl . Mit einem Marsch von einigen hundert Metern ging es zur Nahkampfanlage des Bundesheeres . Weiter ging es in ein Kanalsystem , wobei es galt das Atemschutzgerät abzulegen und vor sich herzuschieben .Dieser Kanal war ca. 8 m lang . Angekommen in einem Sammelschacht wurde das Gerät wieder aufgenommen . Danach musste ein weiterer Kanal mit ca. 15 m durchkrochen werden . Über einen Ausstieg raus galt es danach einen Schuppen über das Dach zu überwinden . Weiter ging es zu einem zweistöckigen Haus , da musste der Trupp über eine Leiter in den ersten Stock vordringen und weiter im Innenangriff mit einer C Leitung in den zweiten Stock und dort kurz auf dem Balkon löschen .
Danach Rückzug der Leitung und Rückmarsch zum Ausgangspunkt . Der ganze Parcour dauerte für einen Trupp ca. 25 min .

Unter den Teilnehmern befanden sich auch einige interessierte Jungkameraden, die in absehbarer Zeit den Atemschutzkurs besuchen wollen. Diese konnten aber nicht aktiv an der Übung teilnehmen, sondern verfolgten das Geschehen aufmerksam von außen.
Aktiv an der Übung teilgenommen hat aber LAbg. Bernhard Gritsch. Der Volksvertreter, der auch Kamerad der FF Grafenstein ist, ließ es sich nicht nehmen, seine eigene Leistungsfähigkeit unter Beweis zu stellen und seine Kenntnisse aufzufrischen.

Dr. Gabriele Olipp, die in Vertretung des verhinderten Feuerwehrarztes Dr. Heyn die Atemschutzträger ärztlich betreute, attestierte den Teilnehmern eine gute Kondition und mußte deshalb keinem Übenden ihre ärztliche Dienste anbieten.

Sowohl Bezirkskommandant OBR Christian Laussegger als auch Stellvertreter BR Gerfried Bürger, die die Atemschutzträger bei den einzelnen Stationen auf der Übungsstrecke genauestens beobachteten, stellten den Teilnehmern ein gutes Zeugnis aus. Sie dankten den Organisatoren und Helfern, vor allem dem Hauptverantwortlichen HBI Josef Wieser sowie der Feuerwehrärztin Dr. Gabriele Olipp, für die vollbrachten Leistungen und luden die Mitarbeiter anschließend zum gemütlichen Ausklang der Übung ins GH Plasch nach Ressnig / Ferlach.

Bericht :BI Christian Orasch FF Ebental
Bilder : FFOttmanach , FF Ebental


shop.wax.at


"Bezirksatemschutzübung im Bez. Klagenfurt-Land" | Anmelden/Neuanmeldung | 0 Kommentare
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden




 

 Login

Benutzername

Passwort

Kostenlos registrieren!
Und werde noch heute Teil von wax.AT!

 Verwandte Links

· Mehr zu dem Thema Atemschutz und Schadstoff


Der meistgelesene Artikel zu dem Thema Atemschutz und Schadstoff:
Gefahrengutaustritt aus einem Tschechischen Tankwagen an der B7 Bez. Mistelbach

 Artikel Bewertung

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht

 Einstellungen


 Druckbare Version Druckbare Version

Vorhandene Themen

Atemschutz und Schadstoff