Gegen 10 Uhr vormittags kenterte in der
Seegrotte in Hinterbrühl ein mit 27 Personen besetztes Rundfahrtsboot. Die
Passagiere stürzen in das 8 Grad kalte Wasser. Trotz des Großaufgebots von
Rettungskräften von Rotem Kreuz und Feuerwehr kam für fünf Bootsinsassen
jede Hilfe zu spät.
Sie waren unter dem Bootsrumpf eingesperrt und konnten
erst von Feuerwehrtauchern der Tauchgruppe Süd befreit werden.
Reanimationsversuche blieben erfolglos. Der Rettungseinsatz war gegen 13 Uhr
beendet. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft. Für Angehörige wurde eine
Telefonhotline eingerichtet. Feuerwehr und Rotes Kreuz standen mit 200 Mann
und Sondereinheiten im Einsatz. EIn Feuerwehrmann wurde verletzt.
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