Um ein Haar hätten Danuta P. (39) und ihr um 13 Jahre älterer Ehemann den 3. Oktober 2001 nicht überlebt. Die beiden saßen in ihrer Wohnung in Wien-Landstraße vor dem Fernseher, als es im Vorzimmer explosionsartig zu brennen begann: Gerhard H. (33) hatte eineinhalb Liter Benzin durch den Türschlitz gegossen und angezündet. Die Frau hatte ihren Liebhaber kurz zuvor abgewiesen und sich endgültig für ihren Ehemann entschieden. Für den aus Rache geübten heimtückischen Mordanschlag verhängte das Wiener Oberlandesgericht (OLG) über Gerhard H. nun 18 Jahre Haft.
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