Einsatzserie bei der Feuerwehr Schwaz (xx)
Datum: 05.02.2005 15:51:25
Thema: Einsätze Allgemein


Seit letzten Samstag ist die Freiwillige Feuerwehr Schwaz täglich im Einsatz. Im Folgenden eine kurze Aufstellung über die Einsätze der letzten Woche.

-Kind unter Dachlawine

-Bergung eines Schneepflug

-Wassertransport

-Dächer vom Schnee befreien  & weitere



Die Einsatzserie begann am Samstag, dem 29. Jänner. Die Wasserversorgung dreier Bauern in der Bergfraktion Schlinglberg ist aufgrund der tiefen Temperaturen eingefroren. Damit sowohl Mensch als auch Tier (bei den betroffenen Bauern sind 30 Kühe, einige Kälber, Ziegen und Hühner einquartiert), muss die Feuerwehr
zweimal täglich Wasser mit den Tanklöschfahrzeugen transportieren. Diese Art der Wasserversorgung muss so lange aufrechterhalten werden, bis die Leitungen wieder aufgetaut sind. Die Feuerwehr richtet sich auf eine Einsatzdauer von bis zu zwei Monaten ein.

Auch die starken Schneefälle ließen keine Langeweile aufkommen; am Mittwoch, 2. Februar geriet ein Schneepflug der Stadt über den Straßenrand und kippte in ein Feld. Nur die hohen Schneewände verhinderten den Absturz des Räumfahrzeuges. Mit Hilfe eines Kranes und einer Seilwinde gelang es den Feuermännern nach zwei Stunden, den LKW zu bergen. Am Abend musste dann auf einem Feldweg ein PKW aus dem Schnee gezogen werden.
Ebenso musste am Donnerstag morgen ein 16 Tonnen LKW aus dem Schnee gezogen werden. Trotz Ketten war das Fahrzeug bis auf einen Zentimeter an ein geparktes Fahrzeug gerutscht. Nach einer Stunde war auch dieser Einsatz beendet.

Wenig später der nächste Alarm: vom Dach der Pfarrkirche löste sich eine große Dachlawine, die ein Kind verschüttete. Augenzeugen konnten das Kind noch vor Eintreffen der Feuerwehr ausgraben. Sicherheitshalber wurde der gesamte Bereich, auf dem die Dachlawine abgegangen war, kontrolliert. Auch hier war nach einer Stunde der Einsatz beendet.

Auch die starken Schneefälle ließen keine Langeweile aufkommen; am Mittwoch, 2. Februar geriet ein Schneepflug der Stadt über den Straßenrand und kippte in ein Feld. Nur die hohen Schneewände verhinderten den Absturz des Räumfahrzeuges. Mit Hilfe eines Kranes und einer Seilwinde gelang es den Feuermännern nach zwei Stunden, den LKW zu bergen. Am Abend musste dann auf einem Feldweg ein PKW aus dem Schnee gezogen werden.
Ebenso musste am Donnerstag morgen ein 16 Tonnen LKW aus dem Schnee gezogen werden. Trotz Ketten war das Fahrzeug bis auf einen Zentimeter an ein geparktes Fahrzeug gerutscht. Nach einer Stunde war auch dieser Einsatz beendet.

Wenig später der nächste Alarm: vom Dach der Pfarrkirche löste sich eine große Dachlawine, die ein Kind verschüttete. Augenzeugen konnten das Kind noch vor Eintreffen der Feuerwehr ausgraben. Sicherheitshalber wurde der gesamte Bereich, auf dem die Dachlawine abgegangen war, kontrolliert. Auch hier war nach einer Stunde der Einsatz beendet.

Auch die starken Schneefälle ließen keine Langeweile aufkommen; am Mittwoch, 2. Februar geriet ein Schneepflug der Stadt über den Straßenrand und kippte in ein Feld. Nur die hohen Schneewände verhinderten den Absturz des Räumfahrzeuges. Mit Hilfe eines Kranes und einer Seilwinde gelang es den Feuermännern nach zwei Stunden, den LKW zu bergen. Am Abend musste dann auf einem Feldweg ein PKW aus dem Schnee gezogen werden.
Ebenso musste am Donnerstag morgen ein 16 Tonnen LKW aus dem Schnee gezogen werden. Trotz Ketten war das Fahrzeug bis auf einen Zentimeter an ein geparktes Fahrzeug gerutscht. Nach einer Stunde war auch dieser Einsatz beendet.

Wenig später der nächste Alarm: vom Dach der Pfarrkirche löste sich eine große Dachlawine, die ein Kind verschüttete. Augenzeugen konnten das Kind noch vor Eintreffen der Feuerwehr ausgraben. Sicherheitshalber wurde der gesamte Bereich, auf dem die Dachlawine abgegangen war, kontrolliert. Auch hier war nach einer Stunde der Einsatz beendet.

Auch die starken Schneefälle ließen keine Langeweile aufkommen; am Mittwoch, 2. Februar geriet ein Schneepflug der Stadt über den Straßenrand und kippte in ein Feld. Nur die hohen Schneewände verhinderten den Absturz des Räumfahrzeuges. Mit Hilfe eines Kranes und einer Seilwinde gelang es den Feuermännern nach zwei Stunden, den LKW zu bergen. Am Abend musste dann auf einem Feldweg ein PKW aus dem Schnee gezogen werden.
Ebenso musste am Donnerstag morgen ein 16 Tonnen LKW aus dem Schnee gezogen werden. Trotz Ketten war das Fahrzeug bis auf einen Zentimeter an ein geparktes Fahrzeug gerutscht. Nach einer Stunde war auch dieser Einsatz beendet.

Wenig später der nächste Alarm: vom Dach der Pfarrkirche löste sich eine große Dachlawine, die ein Kind verschüttete. Augenzeugen konnten das Kind noch vor Eintreffen der Feuerwehr ausgraben. Sicherheitshalber wurde der gesamte Bereich, auf dem die Dachlawine abgegangen war, kontrolliert. Auch hier war nach einer Stunde der Einsatz beendet.

Auch die starken Schneefälle ließen keine Langeweile aufkommen; am Mittwoch, 2. Februar geriet ein Schneepflug der Stadt über den Straßenrand und kippte in ein Feld. Nur die hohen Schneewände verhinderten den Absturz des Räumfahrzeuges. Mit Hilfe eines Kranes und einer Seilwinde gelang es den Feuermännern nach zwei Stunden, den LKW zu bergen. Am Abend musste dann auf einem Feldweg ein PKW aus dem Schnee gezogen werden.
Ebenso musste am Donnerstag morgen ein 16 Tonnen LKW aus dem Schnee gezogen werden. Trotz Ketten war das Fahrzeug bis auf einen Zentimeter an ein geparktes Fahrzeug gerutscht. Nach einer Stunde war auch dieser Einsatz beendet.

Wenig später der nächste Alarm: vom Dach der Pfarrkirche löste sich eine große Dachlawine, die ein Kind verschüttete. Augenzeugen konnten das Kind noch vor Eintreffen der Feuerwehr ausgraben. Sicherheitshalber wurde der gesamte Bereich, auf dem die Dachlawine abgegangen war, kontrolliert. Auch hier war nach einer Stunde der Einsatz beendet.

Auch die starken Schneefälle ließen keine Langeweile aufkommen; am Mittwoch, 2. Februar geriet ein Schneepflug der Stadt über den Straßenrand und kippte in ein Feld. Nur die hohen Schneewände verhinderten den Absturz des Räumfahrzeuges. Mit Hilfe eines Kranes und einer Seilwinde gelang es den Feuermännern nach zwei Stunden, den LKW zu bergen. Am Abend musste dann auf einem Feldweg ein PKW aus dem Schnee gezogen werden.
Ebenso musste am Donnerstag morgen ein 16 Tonnen LKW aus dem Schnee gezogen werden. Trotz Ketten war das Fahrzeug bis auf einen Zentimeter an ein geparktes Fahrzeug gerutscht. Nach einer Stunde war auch dieser Einsatz beendet.

Wenig später der nächste Alarm: vom Dach der Pfarrkirche löste sich eine große Dachlawine, die ein Kind verschüttete. Augenzeugen konnten das Kind noch vor Eintreffen der Feuerwehr ausgraben. Sicherheitshalber wurde der gesamte Bereich, auf dem die Dachlawine abgegangen war, kontrolliert. Auch hier war nach einer Stunde der Einsatz beendet.

In weiterer Folge wurden in der Innenstadt einige Dächer vom Schnee befreit, um Dachlawinen zu verhindern. Bei der Polytechnischen Schule musste eine Vordachkonstruktion abgeschaufelt werden, weil man befürchtete, sie könnte wegen der großen Last einstürzen. Bei diesen Einsätzen kam die Drehleiter zum Einsatz.

Auch am Freitag wurden Dächer  - vor allem von öffentlichen Gebäuden - abgeschöpft. Am Freitag abend bat die Gendarmerie um Hilfe. Eine Person öffnete die Wohnungstüre nicht, weil man Schlimmeres vermutete, wurde die Türe aufgebrochen. Glücklicherweise konnte die Person unversehrt vorgefunden werden.

Auch am Samstag keine Verschnaufpause: Am Vormittag musste ein Wasserrohrbruch bekämpft werden. Ein defekter Boiler überschwemmte ein Geschäftslokal und mehrere Lageräume. Mit zwei Wassersaugern rückte die Feuerwehr Schwaz dem ungewünschten Wassersegen zuleibe.

Somit rückte die Feuerwehr Schwaz in den letzten Woche insgesamt 21 Mal aus, um der Schwazer Bevölkerung zu helfen.

Bernhard Brandl und Markus Felder

 

Presseteam der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Schwaz

http://www.schwaz.at/feuerwehr/







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