Tödlicher VU zwischen Himberg u. Ebergassing & weitere
Datum: 28.07.2005 06:25:00
Thema: Einsätze Allgemein


  • Tödlicher VU zwischen Himberg u. Ebergassing
  • Verkehrsunfall bei Pöggstall/Melk
  • Schwerer Arbeitsunfall - Unterarm abgetrennt

  • Tödlicher VU zwischen Himberg u. Ebergassing
    Ein 35-jähriger aus 2435 Ebergassing lenkte am 27.07.2005, gegen 17.15 Uhr, einen PKW auf der B 15, von Himberg kommend in Richtung Ebergassing, kam aus unbekannter Ursache in einer Rechtskurve auf die Gegenfahrbahn und prallte frontal gegen einen entgegenkommenden PKW eines 76-jährigen aus Wien. Durch die Wucht des Aufpralles wurde das KFZ des 76-jährigen in den Straßengraben geschleudert. Beide Lenke wurden in den Fahrzeugen eingeklemmt und mussten von der FF befreit werden. Der 35-jährige verstarb noch an der Unfallstelle. Der 76-jährige und seine 51-jährige Gattin wurden schwer verletzt und in die KH Lorenz Böhler und Mödling geflogen. An beiden KFZ entstand Totalschaden.

  • Verkehrsunfall bei Pöggstall/Melk
    Ein 19-jähriger aus 3683 Yspertal lenkte am 27. Juli 2005, gegen 00.00 Uhr sein Moped auf der Lstr. 7280, aus Richtung St. Oswald kommend, in Richtung Yspertal, kam im Kreuzungsbereich mit der Lstr. 7283 zu Sturz und schlitterte gegen ein aus Richtung Yspertal entgegenkommendes Moped, eines 32-jährigen aus 3684 St. Oswald, wodurch dieser ebenfalls zu Sturz kam. Beide Lenker wurden unbestimmten Grades verletzt und mit der Rettung ins Krankenhaus Amstetten eingeliefert. An beiden Fahrzeugen entstand schwerer Sachschaden;

  • Schwerer Arbeitsunfall - Unterarm abgetrennt
    Am 27.07.2005 gegen 20.42 Uhr kam es in einer Heizanlage in 3370 Ybbs an der Donau zu einer Verstopfung der Förderschnecke. Ein 28-jähriger Arbeiter aus 3325 Ferschnitz konnte diese mittels Pressluft durch ein geöffnetes Sichtfenster beseitigen. Danach gab der Arbeiter seinen Kollegen bekannt, dass sie die Anlage wieder in Betrieb nehmen könnten. Danach dürfte der 28-Jährige nochmals das Fenster geöffnet haben und geriet mit der rechten Hand in die Förderschnecke, welche mit 122 Umdrehungen pro Minute läuft. Dabei wurde ihm der rechte Unterarm vollständig abgetrennt. Nach erster Hilfe durch Kollegen und Erstversorgung durch eine Notärztin wurde der Schwerverletzte in das KH Amstetten eingeliefert. Gemeinsam mit Arbeitern gelang es Polizeibeamten die abgetrennte Hand unter schwierigsten Bedingungen aus der Förderschnecke zu bergen. Diese wurde anschließend einsatzmäßig in das KH nachgebracht.

  • Schwerer Verkehrsunfall
    Am 27.07.2005, gegen 16.10 Uhr, fuhr eine 62jährige Pensionistin mit ihrem Pkw auf der B 210 aus Richtung Traiskirchen kommend in Richtung Baden und kam dabei in Höhe des StrKm 19,6 aus bisher unbekannter Ursache auf die Gegenfahrbahn, wo sie mit einem entgegenkommenden Motorrad kollidierte. Bei dem Unfall erlitt der 44jährige Motorradfahrer eine offene Oberschenkelfraktur und wurde mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen.

  • Unfall mit Personenschaden
    Am 27.07.2005 gegen 17.10 Uhr fuhr eine Gruppe von 3 Mopedlenkern mi Beifahrern auf der L 4163 von Schlöglmühl Richtung B 27 - Höllentalbundesstraße. Nach dem Ortsgebiet von Schlöglmühl wollte ein 32-jähriger nachfolgender Autolenker aus 2640 Raach am Hochgebirge die Gruppe überholen. Während dieses Überholvorganges wollte ein Mopedlenker nach links Richtung Rehgraben abbiegen. Dabei kam es zum Zusammenstoß mit dem Pkw. Dabei wurden der 15-jährige Lenker aus 2671 Payerbach und eine 14-jährige Beifahrerin aus 2651 Hirschwang unbestimmten Grades verletzt. Sie wurde mit Rettung und NAH in das KH Neunkirchen eingeliefert.

  • Töd. Verkehrsunfall (Radfahrer) in Reichenau/Rax
    Am 27.07.2005, gegen 11.15 Uhr lenkte ein noch unbekannter Radfahrer ein Straßenrennrad, Marke TREK QCLV, blau lackiert 28" mit 16 Gängen, im Gemeindegebiet von 2651 Reichenau/Rax, auf der LB 27 von Kaiserbrunn in Richtung Hirschwang. In einer Linkskurve kam er aus unbekannter Ursache rechts von der Fahrbahn ab und stürzte mit dem Kopf gegen eine Felswand. Er verstarb trotz relativ rasch erfolgter Reanimation durch einen zufällig vorbeikommenden Unfallchirurgen. Die Notärztin des Notarzthubschraubers Chr 3, konnte nur mehr den Tod feststellen.





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