Treppenhaus war zu eng für Trage - Helfer kamen mit Drehleiter
In den Morgenstunden des 11. Novembers wurde die Feuerwehr der Stadt Gänserndorf auf ersuchen des Notarztwagens Gänserndorf zu einer Menschenrettung nach Obersiebenbrunn angefordert.
Ein fünfzehn jähriger Bursche musste aufgrund eines internen Notfalls noch vor Ort intubiert und künstlich beatmet werden.
Da der Stiegenaufgang des Einfamilienhauses in der Untersiebenbrunner Strasse für die Trage des Notarztwagens zu eng war, konnte ein sicherer Abtransport des Patienten über diesen Weg nicht durchgeführt werden.
Die Feuerwehr Gänserndorf nahm die Personenrettung aus dem ersten Stock über die Drehleiter Gänserndorf vor und übergab den Patienten dem Rettungsteam.
Der Patient wurde vom Notarztwagen Gänserndorf ins Krankenhaus eingeliefert.
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