Bereits zum zweiten Mal innerhalb einer Woche war die Fachkompetenz der Feuerwehr Krems über die Bezirksgrenzen hinaus gefragt. Nach einem Brand in einem Einfamilienhaus in Röhrenbach forderte die Einsatzleitung zur Nachkontrolle die Wärmebildkamera der Feuerwehr Krems an.

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Am 30. April 2006 ging um 12:00 Uhr die Anforderung der Wärmebildkamera ein, der Disponent der Bezirksalarmzentrale Krems alarmierte daraufhin die im Haus befindliche Mannschaft.

Nach Rücksprache mit dem OVT rückte KDO 2 Krems mit 4 Mann und der Wärmebildkamera aus.

Nach der Ankunft am Einsatzort rüstete sich (nach Absprache mit dem Einsatzleiter) ein Atemschutztrupp der Feuerwehr Krems aus und führte im Brandraum Messungen zum Auffinden weiterer Wärmequellen durch.

Nach der Messung mussten Teile der Deckenverkleidung abgenommen werden um einen möglichen Hitzestau zu vermeiden.

Diese Maßnahmen zeigten dann den schnellen Erfolg, die Kremser Einsatzkräfte kurz nach 14:00 Uhr vom Einsatzort abrücken.

Gegen 15:00 Uhr konnte nach Versorgung der Geräte der Einsatz der Feuerwehr Krems abgeschlossen werden.