Das Land steht voll und ganz hinter seinen Feuerwehren
Datum: 06.08.2007 06:07:46
Thema: News aus der Feuerwehr


Den Festakt zum 100jährigen Bestehen der Ortsfeuerwehr Latschau nahm Landeshauptmann Herbert Sausgruber am Sonntag, 5. August, zum Anlass, um allen Feuerwehren im Land seinen besonderen Dank auszusprechen.

"Die Vorarlberger Feuerwehren leisten hervorragende Arbeit und verrichten einen unverzichtbaren Dienst für die Gemeinschaft. Zu Recht genießen sie hohe Sympathiewerte. Das Land steht voll und ganz hinter den Feuerwehren und kümmert sich auch in Zukunft darum, dass eine gute Infrastruktur, modernstes Ausrüstungsgerät und eine optimale Aus- und Weiterbildung zur Verfügung stehen", betonte Landeshauptmann Herbert Sausgruber.
Das Land steht hinter seinen Feuerwehren, bekräftigte Landeshauptmann Herbert Sausgruber anlässlich des Festaktes zum 100jährigen Bestehen der Ortsfeuerwehr Latschau in Tschagguns. Für ihren selbstlosen Einsatz bedankte sich Sausgruber bei allen Feuerwehrleuten in Vorarlberg ganz herzlich.
Im Jahr 2006 wurden den Feuerwehren rund 3,2 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Ein weiterer Beleg für die große Wertschätzung, die das Land den Feuerwehren entgegenbringt, so Sausgruber.

Großer Dank an Arbeitgeber
Einen besonderen Dank richtete der Landeshauptmann in diesem Zusammenhang auch an die Arbeitgeber im Land: "Das Verständnis und das kulante Entgegenkommen sind keineswegs selbstverständlich und verdienen höchsten Respekt und großen Dank", stellte Sausgruber klar.

Glückwünsche an die Ortsfeuerwehr Latschau
Den 26 aktiven Feuerwehrmännern aus Latschau überbrachte Landeshauptmann Sausgruber seine besten Glückwünsche. "Ihr dürft euch zu Recht freuen und stolz sein!", sagte der Landeshauptmann. Die unzähligen erfolgreichen Einsätze bei Hochwasser, Bränden, Hangrutschungen sowie Kraftwerksbauten haben die Notwendigkeit der traditionsreichen Wehr längst bestätigt. Durch ihre vielfältigen Aktivitäten leistet die Feuerwehr Latschau zudem einen bedeutenden Beitrag für die dörfliche Gemeinschaft, so Sausgruber abschließend.

Quelle: Landespressestelle Vorarlberg





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