Tödlicher Lkw-Unfall, Brände, Arbeitsunfall
Datum: 26.10.2007 12:47:58 Thema: Berichte in den Medien
Schwaz: Tödlicher Lkw-Unfall auf der Autobahn
Brixlegg: Kraftfahrer von Vier-Tonnen-Anhänger eingeklemmt
Osttirol: Südtirolerin stürzte im Winkeltal 15 Meter ab – tot
Innsbruck: Zimmermann stürzt von Baugerüst - schwer verletzt
Brand in Sägemehlsilo in Imst
Sperre des Arlberg-Eisenbahntunnels in St. Anton/A
Brand in Mils bei Imst
Schwaz: Tödlicher Lkw-Unfall auf der Autobahn
Der dänische Sattelschlepper stürzte um, der Fahrer verstarb kurz darauf.
Bericht: Tirol.com
Brixlegg: Kraftfahrer von Vier-Tonnen-Anhänger eingeklemmt
Der 24-jährige Deutsche wurde zwischen dem Anhänger und einer Gartenmauer fast erdrückt. Er erlitt schwere Verletzungen.
Bericht: Tirol.com
Osttirol: Südtirolerin stürzte im Winkeltal 15 Meter ab – tot
Die Frau rutschte aus und stürzte ab. Für sie kam jede Hilfe zu spät und der Notarzt konnte nur mehr den Tod feststellen.
Bericht: Tirol.com
Innsbruck: Zimmermann stürzt von Baugerüst - schwer verletzt
Der Unfall ereignete sich Donnerstagfrüh. Der Mann erlitt Wirbelverletzungen.
Bericht: Tirol.com
Brand in Sägemehlsilo in Imst
Am 23.10.2007 um 20.55 Uhr entstand im Sägemehlsilo einer Firma in Imst ein Schwelbrand. Der Schwelbrand brach vermutlich aufgrund Überhitzung der Förderschnecke bzw. des Antriebsmotors aus. Die Förderschnecke befördert Sägemehl vom besagten Silo zur Brikettierung (Herstellung von Holzbriketts). Durch die Hitzeentwicklung wurde der Antriebsmotor von der Förderleitung gerissen. Dadurch gelangte das glimmende Sägemehl in den Maschinenraum. Der Glimmbrand wurde von der alarmierten Stadtfeuerwehr Imst (45 Mann und 6 Fahrzeuge) unter Einsatz von Atemschutz nach kurzer Zeit unter Kontrolle gebracht. Vom Brand war lediglich das Sägemehl betroffen, welches vom Silo weg durch die Förderanlage transportiert wurde. Der Glimmbrand weitete sich nicht in den Silo aus. SID
Sperre des Arlberg-Eisenbahntunnels in St. Anton/A
Am 23.10.2007 um 10.40 Uhr wurde die Bezirksleitstelle Landeck vom Fahrdienstleiter informiert, dass Arbeiter im Arlberg-Eisenbahntunnel eine starke Rauchentwicklung festgestellt hätten. Es konnte erhoben werden, dass ein Sicherungsposten die Rauchentwicklung festgestellt hat. Anschließend verließen die Arbeiter den Tunnel und verständigten den Fahrdienstleiter. Dieser veranlasste die Alarmierung der Feuerwehr. Die Feuerwehrmänner aus St. Anton und St. Jakob rückten zur ca. 1,5 km vom Ostportal entfernten „Brandstelle“ vor. Beim Eintreffen sei noch ein wenig Rauch vorhanden gewesen. Anschließend wurde die Stelle, an der der Rauch bemerkt wurde, mittels Wärmebildkameras überprüft. Dabei konnten aber keinerlei Ursachen für die starke Rauchentwicklung festgestellt werden. In weiterer Folge führte die Feuerwehr St. Anton a.A. eine Überprüfung des gesamten Arlbergtunnels bis kurz vor den Bahnhof Langen durch. Dabei konnten ebenfalls keinerlei Hinweise auf die Ursache der Rauchentwicklung festgestellt werden. Der Einsatz der Feuerwehren St. Anton a.A. und St. Jakob a.A. wurde um 13.00 Uhr nach Rücksprache mit der ÖBB abgebrochen. Die ÖBB führte anschließend nochmals eine Kontrollfahrt durch, die ebenfalls ergebnislos verlief. Im Einsatz waren die Feuerwehren St. Anton a.A. und St. Jakob a.A. mit insgesamt 4 Fahrzeugen und 38 Feuerwehrmännern. Während des Einsatzes war die ÖBB-Bahnstrecke von 10.30 Uhr bis 13.00 Uhr für den gesamten Schienenverkehr gesperrt. SID
Brand in Mils bei Imst
Am 22.10.2007 gegen 12:45 Uhr kam eine Frau aus Mils bei Imst vom Einkaufen nach Hause. Beim Ausladen ihres Fahrzeuges fiel ihr beim Stadel des Nachbargebäudes, bei dem auch das Wohnhaus angebaut ist, eine ungewöhnlich starke Rauchentwicklung auf. Sie verständigte den Besitzer und alarmierte die Feuerwehr. Als sie im bereits verrauchten Stadel, welcher als Werkstätte genützt wurde, im Bereich des dortigen Kamins offenes Feuer wahrnahm, versuchte sie noch mit Feuerlöscher den Brand zu bekämpfen, was ihr jedoch nicht mehr gelang. Die Feuerwehren Mils bei Imst, Schönwies und Imst rückten zum Brandort aus. Diese konnten das Feuer rasch unter Kontrolle bringen und löschen. Durch den Brand wurde der Stadel stark beschädigt. Das angebaute Wohnhaus konnte gerettet werden. SID
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