Hochwasserschutz für Kufstein, Gesunkene Rettungsbeiträge, Gefahrguteinsatz
Datum: 16.11.2007 23:51:35
Thema: Berichte in den Medien
Kufstein: Nach zähen Verhandlungen kommt Hochwasserschutz
Rettungsbeiträge fielen in Wörgl in den tiefen Keller
Lienz: Verbund stellte Alarmplan für Großbrand vor
Achenkirch: Gefahrenguteinsatz in Luxushotel, sechs Verletzte
Kufstein: Kirchturm fing durch eine Rakete Feuer
Brand in Neustift i. Stubai
Kufstein: Nach zähen Verhandlungen kommt Hochwasserschutz
Kufstein hat bei der Wasserrechtsverhandlung mit den bayerischen Grenzkraftwerken ein positives Ergebnis erzielt. Nachdem der Bund bereits zugesagt hat, 85 Prozent der Kosten für den Kufsteiner Hochwasserschutz zu übernehmen, gelang nun auch bei der entscheidenden Wasserrechtsverhandlung am 14. November in Ebbs der Durchbruch.
Bericht: Tirol.com
Rettungsbeiträge fielen in Wörgl in den tiefen Keller
Die Gemeinden zahlen künftig 5,968 Euro statt 8,77 Euro pro Einwohner an das Rote Kreuz. Als sich gestern die Tür zum Wörgler Stadtratsitzungssaal öffnete, fühlten sich alle als Sieger: das Rote Kreuz, weil es die Ausschreibung des Rettungsdienstes des Planungsverbands 29 für die Dauer von fünf Jahren gewonnen hat. Der Samariterbund, weil er nach Eigendefinition "als Hüter des Rettungseuros" den Preis gedrückt hat. Die Bürgermeister des Bezirks, weil statt 8,77 Euro künftig nur noch 5,968 Euro pro Einwohner zu zahlen sind. Der Preis für den Rettungsverband der Gemeinden rund um Wörgl wird nämlich für den ganzen Bezirk gültig. Dem Roten Kreuz gehen dadurch 240.000 Euro im Jahr verloren.
Bericht: Tirol.com
Lienz: Verbund stellte Alarmplan für Großbrand vor
Knapp 400.000 Liter Öl sorgen für die Kühlung der vier Verbund-Transformatoren im Lienzer Umspannwerk. Die Verbund Austrian Power Grid hat für mögliche Katastrophenfälle in ihren Umspannwerken eine einheitliche Vorgangsweise festgelegt. Am Freitag wurde den Osttiroler Blaulichtorganisationen (Feuerwehr, Polizei und Rotes Kreuz) im Lienzer Werk der Sonder-alarmplan vorgestellt.
Bericht: Tirol.com
Achenkirch: Gefahrenguteinsatz in Luxushotel, sechs Verletzte
Die Dämpfe eines Imprägnierungsmittels haben am Donnerstag sechs Personen ins Krankenhaus gebracht.
Bericht: Tirol.com
Kufstein: Kirchturm fing durch eine Rakete Feuer
Beinahe wäre die Kufsteiner Stadtpfarrkirche in Flammen aufgegangen.
Bericht: Tirol.com
Brand in Neustift i. Stubai
Der Betriebsleiter der 11er Lifte erstattete am 15.11.2007 um 07.30 Uhr telefonisch der PI Neustift i.St. die Anzeige, dass die Druckerhöhungsstation der Kunstschneeanlage am 15.11.2007 gegen 04.00 Uhr durch einen Kabelbrand schwer beschädigt worden sei. Der Brand sei von Mitarbeitern, welche mit der Beschneiung beschäftigt gewesen seien, entdeckt und mit einem Handfeuerlöscher gelöscht worden. Die anschließend durchgeführten Erhebungen an der Druckerhöhungsstation im Gemeindegebiet von 6167 Neustift i.St. auf Höhe der Mittelstation der Talabfahrt der 11er Lifte auf einer Seehöhe von ca. 1500 m ergaben, dass die Druckerhöhungsstation aufgrund eines Kabelbrandes (Kurzschluss) in Brand geraten war. Dadurch wurden zwei Steuerungskästen mit den elektrischen Geräten und der Giebelbereich der Station stark beschädigt. Es wurden keine Personen verletzt.
SID
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