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Kurz vor Ende des alten Jahres hat ein Defekt in einem Schaltschrank die Filiale einer der größten österreichischen Banken in Wien in Brand gesetzt. Dem Feuer fiel ein Großteil der Räumlichkeiten samt Inventar zum Opfer, die thermisch nicht direkt betroffenen Bereiche der Bank wurden stark verrußt.

Gerade im Geschäftsbereich zählt jeder Tag, eine Herausforderung, der sich unser Unternehmen beinahe täglich stellen muss. Dabei sind die Aufgaben vielfältig: Nach dem Abbruch von verbrannten Gebäudeteilen, wie Zwischenwände aus Holz und Glas, sowie zerstörten Fenstern und Bodenbelägen, erfolgte anschließend händisch und mittels eigener Brandchemie die Dekontamination und Entfernung der fetten Rußschicht. Eine mitten in der Filiale an der Decke befindliche Lichtkuppel aus Aluminium war thermisch so verformt, dass ein Abbruch durchgeführt werden musste. 10 BELFOR Mitarbeiter unter der Projektleitung von Herrn Ing. Rudolf Kegl schafften die erste Stufe der Wiederherstellung in knapp vier Wochen. Neben unserer Kerndienstleistung, der eigentlichen Brandschadensanierung, adaptierten unsere Mitarbeiter noch Lagerräume im ersten Stock des Gebäudes und schafften weiters einen provisorischen Zugang zum Saferaum, um den Bankbetrieb so kurzfristig wie möglich für die Kunden wieder aufnehmen zu können.

Quelle: BELFOR Austria