Wohnhausbrand mit vermisster Person (xxx) Datum: 11.06.2008 08:06:06 Thema: Brandeinsätze
Am 10.06.2008 wurde die Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Korneuburg zu einem Scheunenbrand in der Donaustraße 21 alarmiert.
Da auf Grund der Meldungen der Anzeiger von einem größeren Schadensereignis auszugehen war, wurde durch die Bereichsalarmzentrale unverzüglich auch die Feuerwehr Bisamberg und die Feuerwehr Klein Engersdorf, der Rettungsdienst sowie die Polizei zur Unterstützung mit alarmiert.
Bei Ankunft der ersten Kräfte der Feuerwehr konnte festgestellt werden, dass ein hofseitiges Nebengebäude bereits in Vollbrand stand. Durch Passanten wurde die Vermutung geäußert, dass sich noch eine Person in diesem Gebäude aufhalten könnte. Auf Grund dieser Vermutung wurde unverzüglich durch einen Atemschutztrupp eine Personensuche durchgeführt und in weiterer Folge ein Löschangriff durch einen weiteren Atemschutztrupp.
Nach genauer Durchsuchung des Gebäudes konnte keine Person lokalisiert werden, und die Löscharbeiten konnten intensiviert werden.
Nach ca. 1 Stunde war der Brand unter Kontrolle und es wurde mit intensiven Nachlöscharbeiten begonnen. Diese stellten sich als äußerst schwierig heraus, da bereits der gesamte Dachstuhl niedergebrannt war und abgetragen werden musste. Außerdem war es notwendig Teile der Decke zu öffnen um sämtliche Glutnester freilegen zu können.
Durch die Einsturzgefahr wurde durch die Baubehörde ein sofortiges Nutzungsverbot des durch den Brand in Mitleidenschaft gezogenen Gebäudeteiles ausgesprochen.
Um 14 Uhr konnte der Einsatz beendet werden.
Um 15 Uhr wurde eine Nachkontrolle durchgeführt
Insgesamt waren 60 im Einsatz
Wir danken für die gute Zusammenarbeit mit Bisamberg, Klein Engersdorf, Exekutive sowie den Rettungsdienst.
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Nach genauer Durchsuchung des Gebäudes konnte keine Person lokalisiert werden, und die Löscharbeiten konnten intensiviert werden.
Nach ca. 1 Stunde war der Brand unter Kontrolle und es wurde mit intensiven Nachlöscharbeiten begonnen. Diese stellten sich als äußerst schwierig heraus, da bereits der gesamte Dachstuhl niedergebrannt war und abgetragen werden musste. Außerdem war es notwendig Teile der Decke zu öffnen um sämtliche Glutnester freilegen zu können.
Durch die Einsturzgefahr wurde durch die Baubehörde ein sofortiges Nutzungsverbot des durch den Brand in Mitleidenschaft gezogenen Gebäudeteiles ausgesprochen.
Um 14 Uhr konnte der Einsatz beendet werden.
Um 15 Uhr wurde eine Nachkontrolle durchgeführt
Insgesamt waren 60 im Einsatz
Wir danken für die gute Zusammenarbeit mit Bisamberg, Klein Engersdorf, Exekutive sowie den Rettungsdienst.