wax.AT - Das Portal für Feuerwehr und Rettungsdienst - 2. Feuerwehr Oldtimer WM am Großglockner

Das 2. Feuerwehr Oldtimer Weltmeisterschaftswochenende ist vorbei. Über 30 Prachtstücke aus alten Tagen hatten sich heuer zur WM angemeldet um sich der Herausforderung zu stellen und mit Ihren Feuerwehroldtimern die Großglockner Hochalpenstraße zu bezwingen.Bereits ab Freitag Mittags gehörte des Brucker Ortszentrum nur mehr den Oldtimern.Um 15:00 Uhr nahmen dann alle Teilnehmer mit Ihren Fahrzeugen an der ersten Berüßung und der ersten Fahrerbesprechung im Ort teil.Nach dieser kurzen Besprechung startete dann die erste Fahrt mit den Oldtimern duch die Gemeinde Bruck und die Vorstellung der einzelnen Fahrzeuge.Anschließend startete dan der erste Wertungslauf der Feuerwehr Oldtimer WM 2008.

Das 2. Feuerwehr Oldtimer Weltmeisterschaftswochenende ist vorbei. Über 30 Prachtstücke aus alten Tagen hatten sich heuer zur WM angemeldet um sich der Herausforderung zu stellen und mit Ihren Feuerwehroldtimern die Großglockner Hochalpenstraße zu bezwingen.Bereits ab Freitag Mittags gehörte des Brucker Ortszentrum nur mehr den Oldtimern.Um 15:00 Uhr nahmen dann alle Teilnehmer mit Ihren Fahrzeugen an der ersten Berüßung und der ersten Fahrerbesprechung im Ort teil.Nach dieser kurzen Besprechung startete dann die erste Fahrt mit den Oldtimern duch die Gemeinde Bruck und die Vorstellung der einzelnen Fahrzeuge.Anschließend startete dan der erste Wertungslauf der Feuerwehr Oldtimer WM 2008.

Bei dieser Aufgabe soll eine Strecke von 6 km mit einer kurz vor dem Start bekanntgegebenen Gschwindigkeit bewältigt werden( 25,8 km/h). Dabei soll man möglichts nahe an die vorgegebenen Zeit herankommen.Nach diesen ersten Bewerb fand in Fusch dann die offizielle Eröffnung der WM statt.

Am Samstag fiel bereits um 8:00 Uhr der Startschuß zur Bergwertung auf der Großglockner Hochalpenstraße. Ab der Mautstelle Ferleiten wurde wieder im Minutentakt gestartet, wobei wiederum nicht die Geschwindigkeit für den Erfolg ausschlaggebend war sondern die Gleichmässigkeit der Fahrt. Über 1.300 Höhenmeter mit 14 Kehren waren zu bewältigen die von einem atemberaubendem Ausblick verbunden waren. Im Ziel der WM auf dem Fuscher Thörl auf 2.428 m wurden die Teilnehmer mit gebührendem Aplaus von einer begeisterten Menschenmegne empfangen.

Nach dem Wertungslauf trafen sich alle Teilnehmer noch am Fuscher Thörl wo man den Rest des Tages mit einem gemütlichen Beisammensein verbrachte oder noch einen Ausflug auf die Edelweißspitze unternahm.Um 20:00 fand dan im WM Areal in der Stieglhalle im Bruck die Preisverleihung der 2. Feuerwehr Oldtimer Weltmeisterschaft 2008 statt. Der Weltmeistertitel ging heuer an Strähle Paul Ernst aus Deutschland mit seinem Magierus Deutz FA aus dem Jahre 1972. Weiters wurden auch die Preise für die Gleichmässigkeitsfahrt und die Klassenwertung vergeben.

Ergebnisse und atemberaubende Bilder auf feuerwehrbruck.at