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Samstag, 1. November 2008. Ein steckengebliebener Personenlift in einem Mehrparteienhaus in der Götzstraße machte heute Abend den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr Bad Ischl notwendig.
Sonntag, 2. November 2008. Gegen 11.00 Uhr wurden heute die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Bad Ischl bezüglich eines Brandverdachtes von der OÖ Landeswarnzentrale alarmiert.

Eine Fußgängerin, die gerade im Bereich Bahnhofstraße/Eurotherme unterwegs war, meldete über Notruf, dass aus der Tiefgarage seltsame und ungewöhnliche Geräusche hörbar wären. Da keine näheren Angaben vorlagen, wurde daher von der OÖ Landeswarnzentrale die FF Bad Ischl alarmiert, die darauf hin mit TLF-A 4000 und RLF-A 2000 zum Einsatzort ausrückte. Gottlob musste kein Brandereignis festgestellt werden – die Ursache stellte sich vielmehr als harmlos heraus. Im Zuge der regelmässig durchzuführenden Überprüfungen seitens des Brandschutzbeauftragten des Eurothermeressorts wurde die Sprinkleranlage auf ihrer Funktionstüchtigkeit getestet, bei der auch ein Probelauf des leistungsfähigen Dieselaggregates vorgenommen wurde. Diese Lärmentwicklung führte schließlich zur Absetzung des Notrufes bzw. der Alarmierung der FF Bad Ischl.
Von der FF Bad Ischl waren 17 Mann mit TLF-A 4000 und RLF-A 2000 im Einsatz.
Einsatzende: 11.15 Uhr.

Um 18.05 Uhr wurden die Kameraden des 2. Bereitschaftszuges der FF Bad Ischl von der OÖ Landeswarnzentrale mittels Funkmeldeempfänger alarmiert, worauf hin nach kurzer Zeit 3 Mann mit RÜST Bad Ischl zum Einsatzort ausrückten. Besorgte Bewohner wiesen die Einsatzkräfte ein, die darauf hin nach kurzer Zeit die eingeschlossene Person aus dem Lift befreien konnten. Es war nicht das erste Mal, dass die FF Bad Ischl zu diesem Objekt aufgrund eines steckengebliebenen Personenliftes gerufen wurde. Von der FF Bad Ischl waren 5 Mann mit SRF im Einsatz.

www.ff-badischl.at