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Meist sind es Hunde oder Katzen, die der Hilfe der Tierrettung der Berufsfeuerwehr Graz bedürfen, heute allerdings musste auf Reh"jagd" gegangen werden. Ein Tier hatte sich in einen Garten verirrt und drohte sich zu verletzen - es wurde eingefangen und im benachbarten Wald wieder ausgelassen.

Einen doch aus der Reihe fallenden Einsatz hatten die Tierretter der Berufsfeuerwehr Graz heute zu bewältigen. In der Andritzer Ziegelstraße hatte sich ein Reh in den Garten eines Einfamilienhauses verirrt und fand nicht mehr zurück in die Freiheit. Das immer mehr in Panik geratende Tier drohte sich schließlich selbst zu verletzen, weshalb die Tierrettung der Berufsfeuerwehr Graz alarmiert wurde.

Den weiteren Ablauf schildert Löschmeister Gerhard Bernard: "Wir mussten regelrecht auf die Jagd gehen und das Tier in die Enge treiben. Dann erst konnten wir es mit einem Netz einfangen und in weiterer Folge in einem benachbarten Wald unversehrt in die Freiheit entlassen!"

Quelle: BF Graz