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Am 12.01.2009, gegen 17.00 Uhr brach in der etwa 30 x 20 Meter großen Maschinenhalle in 2011 Hatzenbach, im nördl. Bereich ein Brand aus. Ein Nachbar entdeckte zu diesem Zeitpunkt starke Rauchentwicklung und verständigte deshalb den Hausbesitzer und gleichzeitig die Feuerwehr.

Zu diesem Zeitpunkt stand die Holzverkleidung der Halle bereits in Vollbrand. Zur Brandbekämpfung waren insgesamt 7 Feuerwehren mit insgesamt 70 Mann im Einsatz. Der Brand konnte bis 18.00 Uhr gelöscht werden, ein Übergreifen auf Nachbarobjekte konnte verhindert werden. Im Zuge der Brandursachenermittlung konnte festgestellt werden, dass der Besitzer in den Nachmittagsstunden im Brand-ausbruchsbereich mit Holzschneidearbeiten beschäftigt war. Er schnitt dabei großteils Bauholz, welches auch teilweise mit Nägeln versetzt war, zu Brennholz. Im Zuge dieser Kreissägearbeiten dürften glühende Eisenspäne in das am Boden liegende Sägemehl gelangt sein. Durch diese nachglühenden Teilchen entstand in der Folge ein Glimmbrand, welcher sich zu einem Flammbrand entwickelte. Personen kamen weder beim Brand noch bei den Löscharbeiten zu Schaden. Der entstandene Sachschaden in der Höhe von ca. 30.000.- Euro dürfte durch eine bestehende Versicherung gedeckt sein.