Gesprengte Lawine reißt Auto mit, Brände
Datum: 23.02.2009 22:04:05
Thema: Berichte in den Medien


  • Auto von gesprengter Lawine 300 Meter weit mitgerissen
  • Spektakulärer Unfall auf A12: Riesenglück für jungen Lenker
  • Großbrand in Fieberbrunn: Zündete Bruder Bauernhaus an?
  • Einsatzzentrum Landeck: Plan B in Kraft
  • Brandalarm in Aschau
  • Missbrauch von Notzeichen in Steinach a.Br.
  • Brand in Finkenberg
  • Brand in Hall in Tirol


    Auto von gesprengter Lawine 300 Meter weit mitgerissen
    Der deutsche Pkw wurde auf der Hochfügenerstraße von einer gesprengten Lawine in die Tiefe gerissen. Die Polizei ermittelt.

    Bericht: Tirol.com

    Spektakulärer Unfall auf A12: Riesenglück für jungen Lenker
    Am Montag gegen 14.30 Uhr meldete die Polizei einen Verkehrsunfall bei Rietz. Auf Nachfrage von TT.com, gab die Autobahnpolizei an, dass sich der BMW eines jungen Tirolers sechs bis sieben Mal auf der Autobahn überschlagen hatte.

    Bericht: Tirol.com

    Großbrand in Fieberbrunn: Zündete Bruder Bauernhaus an?
    Dramatische Szenen bei einem Vollbrand eines Bauernhauses in Fieberbunn. Die Mutter warf ihre beiden Kinder in den Tiefschnee. Ihr Bruder steht in Verdacht, den Brand verursacht zu haben.

    Bericht mit Bildern: Tirol.com

    Video: ORF / Tirol heute


    Einsatzzentrum Landeck: Plan B in Kraft
    Verhandlungen für neues Landecker Einsatzzentrum sind gescheitert. Alter Standort wird ausgebaut.

    Bericht: Tirol.com

    Brandalarm in Aschau
    In der Nacht auf Montag hat es in einem Table Dance Lokal in Aschau Brandalarm gegeben.

    Bericht: Tirol.com

    Missbrauch von Notzeichen in Steinach a.Br.
    Ein 16jähriger Jugendlicher aus dem Bezirk Insbruck-Land setzte am 22.02.2009 gegen 16.20 Uhr von seinem Handy aus einen Notruf bei den Bergliften in Steinach am Brenner ab und teilte mit, dass er sich "einen Haxn gebrochen habe", im Wald liege, und beendete das Gespräch. Eine Telefonnummer schien bei der Kasse der Berglifte nicht auf. In der Folge verständigte der Betriebsleiter der Berglifte telefonisch die PI Steinach. Weiters begannen Liftbedienstete und Mitglieder der Pistenrettung Steinach die Suche im Schigebiet nach dem angeblich Verunfallten. Für die Nachsuche nach dem Verunfallten wurden ferner Bergrettungshundeführer und die FF Steinach mitalarmiert. Die Rückrufdatenerfassung ergab die Handynummer des 16-Jährigen und dieser bestätigte, dass er aus Langeweile den Anruf getätigt und den geschilderten Sachverhalt vorgetäuscht habe, womit der Einsatz um 17.25 Uhr für alle Einsatzkräfte storniert werden konnte.
    SID

    Brand in Finkenberg
    Am 22.02.2009 gegen 14:55 Uhr geriet der Dachstuhl eines alten Bauernhauses in Finkenberg im Bereich des Kamins in Brand. Das Bauernhaus wird als Ferienhaus an Gäste vermietet. Zum Zeitpunkt des Brandausbruches waren 2 Personen im Haus, die restlichen Personen waren Schifahren. Die beiden im Haus befindlichen Personen hörten ein Knistern im Bereich des Dachgeschosses und versuchten mit Wasser den Entstehungsbrand zu löschen, was ihnen jedoch nicht gelang. Mittlerweile wurde die Feuerwehr von Nachbarn verständigt. Das Dachgeschoß und Teile des Dachstuhles brannten zur Gänze aus, in den darunter liegenden Stockwerken entstand enormer Wasserschaden. Verletzt wurde niemand. Bei den Löscharbeiten waren 7 Freiwillige Feuerwehren aus dem Abschnitt hinteres Zillertal und die Feuerwehr Schwaz mit Atemschutzgeräten mit insgesamt 15 Fahrzeugen beteiligt. Die genaue Brandursache konnte noch nicht ermittelt werden.
    SID

    Brand in Hall in Tirol
    Am 22.02.2009 um 13.15 Uhr langte die Meldung über eine bedenkliche Rauchentwicklung in Hall in Tirol ein. Daraufhin begab sich die Polizei vor Ort. Die Freiwillige Feuerwehr Hall/Tirol war bereits eingetroffen und mit den Löscharbeiten beschäftigt. Die beiden Betroffenen (69 und 38 Jahre) waren aus dem Gebäude gebracht worden und befanden sich in ärztlicher Betreuung. Die Freiwillige Feuerwehr Hall i.T. konnte innerhalb kurzer Zeit den Brand löschen. Der Brand war offensichtlich im Wohnzimmer der Wohnung im 1. Stock ausgebrochen. Befragungen der Betroffenen ergaben, dass das Feuer im Bereich eines Sofas entstanden war, auf dem sich mehrere Elektrogeräte befunden hatten. Einen Heizlüfter hatte der 38-Jährige am Vortag selbst repariert. Brandstiftung kann ausgeschlossen werden.
    SID







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