Wohnhausbrand in Tulln an der Donau & weitere Brände
Datum: 11.01.2010 07:16:55
Thema: Brandeinsätze


- Wohnhausbrand in Tulln an der Donau
- Kellerbrand im Bezirk Wien Umgebung
- Wohnhausbrand in Purkersdorf

- Wohnhausbrand in Tulln an der Donau:
Am 08.01.2010, in der Zeit zwischen 19.45 Uhr und 20.13 Uhr, entstand in einem Badezimmer eines Wohnhauses in 3430 Tulln an der Donau aus vorerst unbekannter Ursache ein Brand, welcher von der alarmierten Freiwilligen Feuerwehr Tulln-Stadt mit 3 Fahrzeugen und 18 Mann gelöscht werden konnte.
Als wahrscheinliche Brandursache kann mit hoher Sicherheit ein Haarfön in einem Strohkorb auf einer Waschmaschine angenommen werden. Diesbezüglich sind noch weitere Erhebungen erforderlich.
Das Einfamilienhaus dürfte durch das Feuer sowie die Rauchgasniederschläge erheblich beschädigt worden sein und es wurden keine Personen verletzt. Der Gesamtsachschaden ist derzeit nicht bekannt.

- Kellerbrand im Bezirk Wien Umgebung:
Am 10.01.2010 gegen 20.40 Uhr kam es in 2333 Leopoldsdorf zu einem Kellerbrand.
Der Brand entstand durch einen technischen Defekt eines im Keller montierten Untertischspeichers. Von diesem Speicher setzte sich der Brand fort, wodurch die im Keller befindliche Einrichtung beschädigt wurde. Die Höhe des Schadens ist derzeit unbekannt.
Personen kamen keine zu Schaden.
Die Feuerwehren, welche den Einsatz in 30 Minuten beenden konnten, waren mit insgesamt 6 Fahrzeugen und 24 Personen am Einsatzort.

- Wohnhausbrand in Purkersdorf:
Am 09.01.2010, gegen 23.30 Uhr, war die Freiwillige Feuerwehr Purkersdorf mit 6 Fahrzeugen und 27 Mann bei einem Wohnhausbrand in 3002 Purkersdorf im Einsatz. Dieser wurde von einem Mann, welcher beim spazieren gehen bemerkte, dass beim Nachbarhaus Rauchschwaden austraten, gemeldet.
Es wurde festgestellt, dass es sich um einen Kaminbrand handelte, welcher vermutlich durch einen technischen Defekt des Heizungssystems verursacht worden sein dürfte.
Die Höhe des Sachschadens ist derzeit noch nicht bekannt und es wurden keine Personen verletzt.

Quelle: SID





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