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Extreme Schneeverwehungen - Straßenmeistereien überfordert oder schlecht eingeteilt?

Am Donnerstag den 28. 1. wurde die FF Kirchstetten-Markt zweimal auf die LH 129, im Bereich zwischen Kirchstetten und Ollersbach zu Fahrzeugbergungen gerufen. Beim ersten Einsatz um 16 Uhr 15 handelte es sich um eine Fehlalarmierung, da bereits ein ansässiger Bauer die Bergung mittels seines Traktors durchgeführt hatte.
Um 22 Uhr 38 wurde der zweite Einsatz gefahren. Ein Cabriolenker kam auf der vom Wind komplett zugewehten Straße ins Schleudern und drehte sich in einen gepflügten Acker, wo er sich die Halbachse abgerissen hat. Die Feuerwehr Kirchstetten barg den PKW mittels Seilwinde und Schleppte ihn via Abschleppachse zum Feuerwehrhaus. Laut Augenzeugenberichten war dieser Unfall sicher schon der 5.-6. entlang der LH129 in diesem Bereich,welche aber ebenfalls von Privatpersonen geborgen wurden. Extreme Schneeverwehungen, Eis unter dem Schnee, sprich auf der Fahrbahn und vermutlich "angepasstes" Fahren haben dafür gesorgt.

Eingesetzte Kräfte

FF-Kirchstetten mit 11 Mann, TLFA-4000, KRFA-B und Schleppachse für 1.5 Stunden

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