 | Am 27. Juni 2003 um 19.00 Uhr wurden wir von FL Mistelbach zu einem
Auffahrunfall auf die B7 gerufen. Alles deutete auf einen Routineeinsatz hin. |
Keiner ahnte die besondere Gefahr, die sich bei einem "normalen" Auffahrunfall ergeben kann. Dann als wir beim ersten KFZ die Motorhaube öffneten, um routinemäßig die Batterie abzuklemmen, staunten wir nicht schlecht. Der PKW hatte keinen Benzin- oder Dieselmotor - NEIN - es war ein Flüssiggasmotor. Ein nicht alltäglicher Anblick, wenn man in den Motorraum hineinsieht. Wir haben deshalb sehr viele Fotos bei diesem Bericht von den typischen Motorteilen gemacht, um für alle, die es noch nicht gesehen haben zu zeigen, wie denn so ein Flüssiggasmotor aussieht. Für sehr viele Einsätzkräfte war es der erste Flüssiggasmotor den sie gesehen haben. Darum passt bitte sehr gut auf, wenn ihr die Motorhaube öffnet, denn in Zukunft werden mehrere dieser Fahrzeuge aus dem Osten auf unseren Straßen zu finden sein.In diesen Fall handelte es sich um einen Skoda 1,3 MPi. Mehr findet Ihr unter http://www.feuerwehr-gerasdorf.at
Es waren RÜST und RLF Gerasdorf 1 Stunde mit 8 Mann im Einsatz.
Einsatzleiter: Franz Gilg, OBI
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