wax.AT - Das Portal für Feuerwehr und Rettungsdienst - Wissenstest der Feuerwehrjugend Wels-Land und Wels-Stadt (xxx)

Der Wissenstest der Feuerwehrjugend der Bezirke Wels-Land und Wels-Stadt

wurde am 03. März in der Hauptschule der Marktgemeinde Eberstalzell abgehalten. Unter den strengen Blicken von 56 Bewertern aus beiden Bezirken wurde das Wissen unserer 10 bis 16 jährigen Jungfeuerwehrmitglieder überprüft.

Die Stationen ,,Vorbeugender Brandschutz", ,,Gefährliche Stoffe", ,,Kartenkunde" und ,,Kleinlöschgeräte" sind nur einige der insgesamt 10 Wissensgebiete auf die sich 246 Jugendfeuerwehrmitglieder vorbereitet hatten.

Ein besonderer Schwerpunkt des Wissenstests war auch heuer wieder die Station ,,Erste Hilfe". Um auch zukünftig der steigenden Anzahl von schweren Verletzungen (z.B.: im Straßenverkehr) entsprechend entgegnen zu können, wurden die Jugendlichen im Anfertigen von Verbänden bis hin zur Anwendung von lebensrettenden Sofortmaßnahmen geprüft. Ein bereits bewährtes Team des Roten Kreuzes Sattledt zeichnet sich für eine äußerst korrekte Prüfung dieses sehr wichtigen Wissensgebietes verantwortlich.

Als ,,Lohn" für die anstrengenden und zeitaufwändigen Vorbereitungen konnte

92 Teilnehmern das Wissenstest Abzeichen in Bronze,

86 Teilnehmern das Wissenstest Abzeichen in Silber und

68 Teilnehmern das Wissenstest Abzeichen in Gold überreicht werden.

Der Bürgermeister der Marktgemeinde Eberstalzell Franz Gimplinger besuchte die Jugendlichen bei der Prüfung und war beeindruckt vom Können der jungen Feuerwehrmitglieder.

Auch der diesjährige Wissenstest war wieder ein wichtiger Schritt um in den kommenden Jahren in den Feuerwehren gut ausgebildete und motivierte Feuerwehrmitglieder zu haben, die einen bestmöglichen Schutz für die Bevölkerung unseres Bezirkes bieten können.

Besonderer Dank gilt den Mitgliedern der Feuerwehr Eberstalzell für die hervorragende Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung sowie der Marktgemeinde Eberstalzell für die Bereitstellung der Räumlichkeiten

Quelle und Bilder: FF Gunskirchen - Presse