FF Bad Ischl erhält Geldspende
Datum: 26.03.2012 20:07:46
Thema: News aus der Feuerwehr


Freitag, 23. März 2012. Zum Abschluss der freitäglichen Übung der Jugendgruppe der Hauptfeuerwache der Freiwilligen Feuerwehr Bad Ischl gab es heute eine ganz besondere Überraschung.

Die anwesenden Vertreter der SPÖ Frauen Bad Ischl, Obfrau GR Irene Lauberger und GRE Beate Haberfellner, stellten sich gemeinsam mit dem Obmann der „Jungen Generation“ der SPÖ Bad Ischl, Markus Thaller sowie den beiden Obmann-Stellvertretern Alexander Eder und Rene Vierthaler, mit einer Geldspende - dem Erlös des adventlichen Kekserlverkaufs bzw. Punschstandes - ein. Auch Feuerwehrreferent Vizebürgermeister und SPÖ-Spitzenkanditat des Bezirkes Gmunden zur Nationalratswahl 2013, Josef Reisenbichler, hat sich zu dieser kleinen Feier eingefunden und ließ es sich nicht nehmen, dieser Scheckübergabe beizuwohnen.

Vollständig angetreten nahmen die MitgliederInnen der Jugendgruppe mit ihrem Betreuer HLM Bernhard Laimer vor der Drehleiter der FF Bad Ischl den Scheck über € 300,00 entgegen.

Irene Lauberger betonte in ihrem Statement die Wichtigkeit der Jugendarbeit der Feuerwehren. Diese Einrichtung für Jugendliche zwischen 10 und 16 Jahren bildet die Jugendfeuerwehrmitglieder für den aktiven Einsatzdienst in der Feuerwehr aus und stellt die personelle Zukunft für ein funktionierendes Feuerwehrwesen dar, das - rund um die Uhr, 24 Stunden am Tag - einsatzbereit ist.

Auch der Obmann der „Jungen Generation Bad Ischl“, Markus Thaller, betonte den Stellenwert des Feuerwehrwesens und der Ausbildung von JugendfeuerwehrmitgliederInnen, die in Zukunft den Aktivstand einer jeder Wehr bilden.

Feuerwehrreferent Vizebürgermeister Josef Reisenbichler dankte den „Geldboten“ für ihre Geldspende und betonte ebenfalls die Wichtigkeit des Feuerwehrwesens und der Tatsache, dass in Bad Ischl alle Fraktionen geschlossen zu dem perfekt funktionierenden freiwilligen Feuerwehrsystem stehen, gerade in einer Zeit, in der von Seiten mancher Landespolitiker und -beamten über Einsparungen im Feuerwehrwesen ernsthaft nachgedacht wird, was schlussendlich zu einer Eindämmung der Schlagkraft der größten „Freiwilligenarmee“ führen würde.

Quelle und Bilder: FF Bad Ischl, Harald Leimer






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