Für viel eine Wohltat bei der Hitze. Alles andere als Entspannend war der 26.7 am Ratzersdorfer See für die Rettungskräfte von Roten Kreuz, Österr. Wasserrettung und Feuerwehr!
Eine Pfählungsverletzung und ein intensiver Sanitätsdienst bei einem Triathlon waren zu bewältigen!
 | Bei der Wasserrettung meldet eine Person, zwischen einem Anhänger und einem Transporter liegt eine Frau die hat ein Eisenstück im Fuß stecken. Reinhart Biermayer von der ÖWR verständigt die Feuerwehr da die Frau mit dem Fuß an einem fast 2meter langen Rohr an dem zwei Eisenringe angeschweißt sind hängt. |
Einer der ca. 4cm im Durchmesser und ca. 1cm breiten Ringe hat sich unter der Haut um den Kleinen Zeh geschlungen. Die Feuerwehr musste mit einer Hydraulikschere das Rohr abschneiden. Dazu wiederum musste das NAW-Team die Patientin erst Schmerzfreimachen. Wehrend dessen wurde die Verletzte die gesamte Zeit von einer Notfallsanitäterin der ÖWR betreut sie erklärte ihr jeden Schritt bevor dieser gesetzt wurde, was sich als besonders wichtig herausstellte da die Patientin wehrend des gesamten Einsatzes bei Bewusstsein war.
 | Am 26.07.2003 Der Rettungsdienst wurde beim heutigen Triathlon rund um den Ratzersdorfer See ziemlich gefordert. Die Sanis mussten insgesamt 8 Sportler Versorgen davon mussten 3 in das Krankenhaus St.Pölten zur Weiterversorgung transportiert werden.
Im Bild ein Radfahrer welcher in einer Kurve beim E-werkweg stürzte. Der verletzte musste mit einer Fußverletzung in das KH gebracht werden. |
Text & Foto: ST N&P
