wax.AT - Das Portal für Feuerwehr und Rettungsdienst - Der Dräger Feuerwehr-Website-Wettbewerb 2013 ist entschieden: Homepage der FF Utzenlaa unter de

Reinhard Havlicek (Dräger Safety Austria), LM Franz Eiböck, Webmaster V Reinhard Eiböck, EBI Anton Schwanzer (FF Utzenlaa) und Karl Valenta (Dräger Safety Austria) bei der Auszeichnung im Design Center Linz

Mehr als 500 Feuerwehren aus ganz Österreich haben sich am Dräger Feuerwehr-Website-Wettbewerb 2013 beteiligt. Für die 30 von der Jury mit der Höchstzahl von fünf Helmsymbolen ausgezeichneten Feuerwehren – darunter die FF Utzenlaa, welche dabei von EBI Anton Schwanzer, LM Franz Eiböck sowie Webmaster V Reinhard Eiböck vertreten wurde – ist es am Donnerstag, dem 23. Mai 2013 bei der Preisverleihung im Design Center Linz so richtig spannend geworden.

Dräger Austria-Geschäftsführer Johann Karmel und ÖBFV-Vizepräsident Ing. Franz Humer, Msc konnten bei dieser Festveranstaltung die Vertreter der nominierten Feuerwehren begrüßen, Reinhard Havlicek und Karl Valenta (Dräger Safety Austria) nahmen die Auszeichnung der dreißig besten Feuerwehr-Websites Österreichs vor.
Am Ende der von Josef Broukal moderierten Veranstaltung freute sich wie schon beim letzten Wettbewerb 2011 das Team der Freiwilligen Feuerwehr Tadten über den Sieg und den Hauptpreis, eine Reise zur Flughafenfeuerwehr in Leipzig.

Die Juroren bewerteten alle für den Wettbewerb angemeldeten Feuerwehr-Websites in sieben Kategorien: Beurteilt wurden neben dem Informationsgehalt, der Benutzerfreundlichkeit, der Aktualität und dem Erscheinungsbild auch Besonderheiten, die hervorragende Websites von anderen abheben. Das Internet bietet diesbezüglich immer mehr Möglichkeiten – z.B. interaktive Tools wie Blogs und Umfragen oder digitale Darstellungsformen wie Videos und Podcasts. Zugleich erhöht diese Entwicklung aber auch die Anforderungen an die Sicherheit. Beiden Aspekten wird bei der Bewertung ebenso Rechnung getragen wie erstmals auch dem Bereich Social Media.
Schirmherr des Dräger-Feuerwehr-Website-Wettbewerb war auch diesmal wieder der Österreichische Bundesfeuerwehrverband (ÖBFV).

Quelle: FF Utzenlaa, Reinhard Eiböck
Bilder: Advertisingpool/Stefan Seyfert