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Hier die bisherige, detaillierte Auflistung der Ereignisse

Erster Lagebericht der Challenge '03.

Gegen 3:50 kam es im besagten Funderwerk zu einem teilweisen Halleneinsturz nach einer heftigen Detonation.

Erste Meldungen nach zu Folge gibt es etwa 300 Verletzte, es wurde Großalarm ausgelöst.

Um 3:56 wurde lt. Alarmplan die Feuerwehren St.Donat, BtF Funder Industrie und St.Veit alarmiert. In weiterer Folge wurden die Feuerwehren Hörzendorf-Projern und Launsdorf nachalarmiert.

Es steht derzeit ein Großaufgebot an Rettungskräften im Einsatz, ein Landesweiter Voralarm des Roten Kreuzes wurde rausgegeben.

Der Krisenstab tagt bereits, die Einsatzkräfte arbeiten sich noch immer zu den Verletzten vor.

Eine Pressekonferenz wird gegen 10:00 erwartet.

So weit ein erster Bericht der Challenge '03 (0600)

Edit 6:15

Seit 5:15 besteht ein erstes Loch in der Hallenwand, es werden laufend Verletzte geborgen.

Derzeit wurden 12-15 Schwer-, sowie rund 35 Leichtverletzte geborgen.

Die Leichtverletzten werden auf dem Triageplatz am Firmenareal der Funder Industrie untergebracht, Schwerverletzte wurden gekennzeichnet und finden in Zelten des KAT aufnahme.

Nächster Lagebericht für 0700 erwartet

Lagebericht 6:45

seit dem letzten Lagebericht sind wiederum 10 Verletzte geborgen, registriert sowie teilw. durch die Einsatzkräfte des Roten Kreuzes verbracht worden.
Die Feuerwehr unterstützt die Rettungskräfte bei der Bergung.

Vor-Ort, 11 Uhr
Derzeit 2 Loch gebohrt, Großaufgebot RK im Einsatz, 180 Verletze geborgen, 2 Alouette-Hubschrauber zur Rettung von Personen vom Dach der Halle.
Einsatzkräfte der FF werden in diesen Minuten abgelöst, Nachalarmierungen werden durchgeführt, zur Zeit 4 FF mit 130 Mann und 13 Fahrzeugen im Einsatz.

30 Fahrzeuge mit 200 Einsatzkräfte des Roten Kreuz vor Ort, der Kriesenstab tagt, Live-Übertragung zum Bezirkskriesenstab eingerichtet (ÖVSV)

Lagebericht, 14 Uhr

2 Feuerwehren (Treffelsdorf, Zweikirchen) nachalrmiert um die erschöpften Einsatzkräfte abzulösen.
Das finale dritte Loch wird zur Miunte aufegbohrt, noch befinden sich rund 100 Verletzte in der Halle.

Das großaufgebot der Einsatzkräfte besteht nach wie vor.