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Am 21. November 2003 wird die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmunden um 11:43 von der Landeswarnzentrale Linz zu einem vermeintlichen Brand am 1691m hohen Traunstein alarmiert.

Ein Bergsteiger hatte ein brennendes Latschenfeld zwischen den beiden Traunsteinhütten entdeckt und die Gendarmerie Vöcklabruck verständigt, diese leitete den Notruf zur Landeswarnzentrale weiter, im Anschluß daran wurde das Bezirks- das Abschnittsfeuerwehrkommando, der Hubschrauber des Innenministeriums und die FF Gmunden alarmiert.
Durch die Erkundung wurde folgende Lage festgestellt: Ein Latschenfeld in der Größe von ca. 200 mÂ² gloste. Nach dem Auffliegen von Einsatzkräften wurde mittels Schanzwerkzeug und Kübelspritzen mit der Behebung der Schäden begonnen. Die Arbeiten konnten um 15:15 Uhr beendet werden. Im Einsatz waren 5 Mann am Einsatzort, 25 Mann in der Hauptfeuerwache in Bereitschaft. Zusätzlich anwesend: BFK Gmunden, AFK Gmunden, Gendarmerie, Bergrettung

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