ride and rescue: Mit dem Fahrrad zum Notfallort (xxxx)
Datum: 08.09.2023 04:22:08
Thema: News von den Rettungsorganisationen


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Am Samstag wurde fleißig in die Pedale getreten. Bei „ride and rescue“, bereits zum elften Mal durch den Verein RESCUE – Verein zur Förderung der Notfallmedizin in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz Niederösterreich veranstaltet, war nicht nur notfallmedizinisches Können, sondern auch Sportlichkeit gefragt. Denn alle Teilnehmer:innen waren mit Fahrrädern unterwegs, um sich den herausfordernden Szenarien zu stellen. Am Abend hieß es dann: And the winner is …



„ride and rescue“ ist ein internationaler notfallmedizinischer Wettbewerb mit dem Ziel, niederschwellig ein spannendes Fortbildungsangebot für Personen mit Tätigkeiten im Bereich der präklinischen Notfallmedizin zu schaffen. „Seit 2011 verfolgen wir das Konzept, Teams durch das Üben im Rahmen gestellter Notfallszenarien auf die Realität vorzubereiten und verpacken dies in einem Wettbewerb mit dem Motto Spiel, Spaß und Sport“, erklärt Organisator Dr. Berndt Schreiner, Chefarzt und Ärztlicher Leiter Rettungsdienst des Roten Kreuzes Niederösterreich. Der sportliche Part: alle Einsatzorte konnten nur per Fahrrad erreicht werden. „Bei den vergangenen zehn Bewerben – COVID-19 hat auch uns jetzt zu einer längeren Pause gezwungen – haben wir insgesamt bereits die Grenze von 1.000 Teilnehmer:innen überschritten. Und auch heuer haben sich 111 motivierte Teilnehmer:innen aus drei Staaten in 29 Teams angemeldet.“

And the winners are:

In der Kategorie Basic Life Support (BLS)
1. Platz: Needle Ninja Turtles: Sebastian Ranftl, Thomas Rinnhofer, Michael Burgstaller und Jakob Riepl aus Mistelbach
2. Platz: Tempora(d)lis: Günther Porsch, Andreas Barth, Christoph Veigl und Julian Ployl aus Horn
3. Platz: Notfallsanitäter NKR - Notkompetenz Radfahren: Bianca Fellner, Patrick Kalousek, Lukas Axmann und Martin Sofka aus Gänserndorf

In der Kategorie Advanced Life Support (ALS)
1. Platz: Ehrliche Riders: Florian Gallob, Jekaterina Baumgartner, Carola Tamm und Clemens Ehrlich aus Graz
2. Platz: Giro de Hongrie: Mate Barcsa, Martin Marton, Peter Kelemen und Patric Lausch aus Ungarn
3. Platz: Staying Alive: Bernhard Kowalski, Jacob Rockstroh, Elena Noé und Johannes Leopold aus Graz
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Quelle und Bilder: Sonja Kellner www.roteskreuz.at/noe






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